Mit einem Pellet- oder Holzofen bares Geld sparen

Die Zeichen gehen seit einiger Zeit in Richtung Energiewende. Holzöfen sind voll im Trend, sichern sie doch den Verbraucher vor den ständig steigen Heizölpreisen ab und geben ihm eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber den Energiekonzernen. Die Firma IBC-Heiztechnik ist seit Jahren sehr erfolgreich auf dem Markt und hat mit Holzöfen, sowie den modernen Pelletöfen, Systeme im Angebot, welche eine behagliche und preisgünstige Wärme ins Haus bringen. Solche modernen Holzöfen kann man sich hier http://www.ibc-heiztechnik.de/holzofen in den unterschiedlichsten Bauweisen genauer anschauen. In den letzten Jahren sind aber Pelletöfen immer mehr auf den Markt gekommen und stehen bei den Verbrauchern hoch im Kurs. Die Vorteile liegen auf der Hand: Holzpellets sind sauber, machen keine Arbeit und lassen sich wie Heizöl in großen Tanks im Keller lagern.

Die Scheiten, mit denen die Holzöfen befeuert werden, können beim Förster erstanden werden. Vor dem Kauf muss beachtet werden, dass man genügend Platz im Garten hat, um das Holz dort lagern zu können. Auch kann es sein, dass das Holz eine Zeit lang braucht, bis es vollständig getrocknet ist. Bei sehr feuchtem Holz kann dies laut Experten bis zu zwei Jahren dauern.

Die Herstellung von Holzpellets

Um das Brennmaterial für einen Pelletofen herzustellen, benötigt man zuerst einmal Holz. Das kann Stammholz sein, aber genauso werden Abschnitte aus Sägewerken oder auch Kronenholz zu Pellets verarbeitet. Ein gewisser Anteil an Baumrinde ist ebenso in Holzpellets zugelassen. Für den industriellen Einsatz darf auch chemisch behandeltes Holz benutzt werden, das kann lackiertes Holz sein, aber genauso Altholz aus der Möbelindustrie oder vom Häuserbau.

Meistens werden die Pellets direkt in der Nähe von Säge- oder Hobelwerken hergestellt. Nachdem das Holz fein zerkleinert wurde, wird es zuerst getrocknet. Geformt werden die Pellets dann in einer Pelletieranlage. In einer Pelletpresse werden die Rohlinge unter hohem Druck in Form gepresst und bei manchen Herstellern dann noch mit einer hauchdünnen Schicht aus Pflanzenölen überzogen. Das sorgt für eine deutlich geringe Feinstaubbelastung und die Pellets brennen gleichmäßiger ab.
Während des Pressens gibt das Holz Lignin ab, das verflüssigt sich und wirkt so als natürliches Bindemittel. Sollte das nicht ausreichen, ist eine Beimischung von Melasse oder Maisstärke erlaubt. Hierbei sind jedoch die Grenzwerte einzuhalten, erlaubt sind maximal 2%. Wenn die Holzmasse dann aus der Matrize austritt, wird sie automatisch in die richtige Länge geschnitten.

Die Effizienz ist bei dieser Art der Herstellung sehr gut. Nur etwa 3 % der hinterher genutzten Energie wird zur Herstellung der Pellets gebraucht. Bei Erdöl kann das bis zu 12 % betragen. Geliefert werden Pellets entweder lose mittels eines speziellen Tankwagens oder aber in Säcken. Diese Säcke haben meistens ein Gewicht von 15 kg, es sind aber noch andere Gebindegrößen auf dem Markt zu haben.

Staatliche Förderung von wassergeführten Pelletöfen

Wer sich nun überlegt einen wassergeführten Pelletofen in sein Haus installieren zu lassen, der kann zurzeit auch noch mit attraktiven staatlichen Förderungen rechnen. So ein wassergeführter Pelletofen ist in der Lage auch das warme Brauchwasser zu erzeugen. Ein ausgeklügeltes System erwärmt das Wasser und es kann dann in speziellen Wassertanks gespeichert werden. Umfassende Informationen über solche Öfen findet man ebenfalls auf der Seite der Firma http://www.ibc-heiztechnik.de. Aber auch die Pelletheizungen, die das ganze Haus heizen werden noch gefördert. Auf der Seite des deutschen Pelletinstituts kann man sich genau über die Anträge, die dafür nötig sind, informieren. Sicher ist die neue Heizung nicht umsonst zu haben, aber mit allen Subventionen, die der Staat dem Hausbesitzer oder Mieter gibt, lohnt es sich schon, mal genauer über die Anschaffung so eines Pelletofens nachzudenken. Die Handwerkerkosten können ja auch noch zu 20 % von der Steuer abgesetzt werden. Dies wurde mal beschlossen um die Schwarzarbeit in Deutschland einzudämmen und ist immer noch nicht so richtig in der Bevölkerung bekannt.

So richtig interessant wird es aber erst, wenn man sich auch noch einen Sonnenkollektor auf das Dach anbringen lässt. Auch diese Sonnenkollektoren werden noch staatlich gefördert und zusammen mit der Pelletheizung ist man dann sehr fortschrittlich ausgerüstet und kann den nächsten 25 Wintern gelassen entgegen sehen. Denn so lange hält eine moderne Pelletheizung sicher und die Ersparnisse, die man schon nach kurzer Zeit hat, lassen auch das Bankkonto nicht so schnell schrumpfen, wie es bei einer alten Öl- oder Gasheizung der Fall wäre.