Kalk ist ein Problem?!

Die im globalen Wasserkreislauf enthaltenen Wassermengen befinden sich in einen ständigen Austausch mit Stoffen ihrer Umgebung.

Wenn das Wasser auf Grund von Sonneneinstrahlung verdunstet, d.h. aus Meeren, Flüssen und Seen etc., kommt es mit der Umgebungsluft in Kontakt, wobei sich die in der Atmosphäre befindlichen Gase, wie Kohlendioxid, Sauerstoff und Schadgasen z.B. Schwefeldioxid (durch Ausstoß der Industrieanlagen) im Wasser lösen. Das zu einen Absenken des pH-Wertes führt- zur Versauerung des Wassers.

Die zweite Phase ist die Bodenpassage, in die das "saure" Regenwasser versickert mit einem pH-Wert von 5,7. Auf dem Weg zum Grundwasser löst das Wasser verschiedenste Mineralien aus dem Boden.

Kalk, der hauptsächlich aus Calcium und Magnesium besteht, löst sich dabei am leichtestem im Wasser auf.

Also um so mehr Kalkgestein im Boden ist desto höher ist der Härtegrad des Wassers.

Calcium ist ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne.

Außerdem ist Calcium für die Blutgerinnung wichtig.

Der Bedarf an Calcium eines Erwachsenen beträgt ca. 800 mg pro Tag.

Die Muskeln und Nerven benötigen Magnesium.

Hier liegt der Bedarf bei ca. 300 mg pro Tag.

Fehlt es im menschlichen Körper, kommt es oft zu Muskelkrämpfen.

Viele Menschen kaufen sich Calcium und Magnesium für teures Geld in Tablettenform, obwohl es schon in unserem Trinkwasser ist.

Die Probleme mit Kalk

So gesund wie das Mineralreiche Wasser auch ist, bereitet es auch viele Probleme. Vorallem in Geräten die mit Warmwasser arbeiten bzw. erzeugen bereitet das harte Wasser sehr viele Probleme(z.B. Wasserkocher, Waschmaschine,Warmwasserspeicher/Boiler. Doch auch an der Sanitären Einrichtung hinteläst der Kalk eine Spuren in form von flecken. Kalk-oder Kesselstein fällt immer dann an wenn das Wasser über 60°C erhitzt wird.

Deshalb empflen wir die Teperatur auf 50°C zu senken, das reduziert die Kalkbildng erheblich.

Bei Erhitzung allgemein, und ab 60°C besonders, wird der Kolendioxidgehalt im Wasse vermindert, und aus dem Calciumhydrogencabonat bildet sich hartes Calciumcarbonat.

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25.11.2013: |