Kalk

Entkalkungsanlage: Wann lohnt sich die Anschaffung?

Ein trüber Schleier im Wasser, weiße Ablagerungen auf den Armaturen und im Wasserkocher – so macht sich Kalk zuhause bemerkbar. Nicht auf den ersten Blick sichtbar ist Kalk in den wasserführenden elektrischen Haushaltsgeräten und Wasserleitungen, wo im Laufe der Zeit Schäden durch Korrosion oder Lochfraß drohen. Entkalkungsanlagen – auch als Enthärtungsanlagen bekannt – bereiten das Wasser zuhause auf, reduzieren den Kalkgehalt des Trinkwassers und leisten damit einen wichtigen Beitrag, Folgeschäden durch Kalkablagerungen zu vermeiden. Ist kalkhaltiges Wasser schädlich? Kurz gesagt: Nein. Kalkhaltiges, also hartes Wasser, schadet nicht der Gesundheit. Und auch für die Armaturen oder Duschköpfe ist hartes Wasser nicht problematisch. Die unschönen weißen Flecken sind eher eine Frage der Optik bzw. es muss öfter gereinigt werden. Anders sieht das bei Haushaltsgeräten, Durchlauferhitzern, Rohrleitungen und Wärmetauscheroberflächen...

Anticaro: Ökologische Wasseraufbereitung

Sauberes Trinkwasser ist für den Menschen essenziell. Und in der Schweiz kommt aus Leitungen lebensmitteltechnisch einwandfreies Wasser. Kalk ist jedoch vielerorts ein Problem, das zu verstopften Wasserhähnen, Kalkflecken und Problemen mit Kaffeemaschinen führt. Er vermindert zudem die Lebensdauer von Geschirrspülern und Waschmaschinen. Eine Lösung hierfür sind Entkalkungsanlagen von Anticaro. Der Anticaro-Kalkwandler besteht aus zwei mit einer Speziallegierung versehenen Halbschalen, die auf die Hauptwasserleitung geschraubt werden. Anticaro benötigt weder Strom noch Wartung und sorgt doch dafür, dass die Kalkmaterialien sich nicht absetzen können. Peter Filter hierzu: "Anticaro ist ein Schweizer Produkt, das die Wasserleitung für viele Jahre zuverlässig vor Kalkablagerungen schützt. Anticaro sorgt zudem dafür, dass Wasser besser schmeckt." Insbesondere Gebiete zu beiden Seiten des Juras leiden besonders stark unter hartem Wasser....

25.11.2013: |

Kalk ist ein Problem?!

Die im globalen Wasserkreislauf enthaltenen Wassermengen befinden sich in einen ständigen Austausch mit Stoffen ihrer Umgebung. Wenn das Wasser auf Grund von Sonneneinstrahlung verdunstet, d.h. aus Meeren, Flüssen und Seen etc., kommt es mit der Umgebungsluft in Kontakt, wobei sich die in der Atmosphäre befindlichen Gase, wie Kohlendioxid, Sauerstoff und Schadgasen z.B. Schwefeldioxid (durch Ausstoß der Industrieanlagen) im Wasser lösen. Das zu einen Absenken des pH-Wertes führt- zur Versauerung des Wassers. Die zweite Phase ist die Bodenpassage, in die das "saure" Regenwasser versickert mit einem pH-Wert von 5,7. Auf dem Weg zum Grundwasser löst das Wasser verschiedenste Mineralien aus dem Boden. Kalk, der hauptsächlich aus Calcium und Magnesium besteht, löst sich dabei am leichtestem im Wasser auf. Also um so mehr Kalkgestein im Boden ist desto höher ist der Härtegrad des Wassers. Calcium ist ein wichtiger Baustoff...

17.06.2013: | | | | | | |

Farbe ins Spiel bringen

Der Mensch verbringt mehr als 90 Prozent seiner Lebenszeit in geschlossenen Räumen. Wie jemand wohnt, hat deshalb einen entscheidenden Einfluss auf seine Gesundheit. Davon ist die große Mehrheit der Deutschen laut einer TNS Infratest-Umfrage überzeugt. Ob man sich daheim wohlfühlt, hängt oftmals auch von den verwendeten Baustoffen ab. Behandelte Beschichtungen und Beläge, die unsichtbare Substanzen in die Luft abgeben, sind häufige Krankmacher. Wer Schadstoffe in der Wohnung vermeiden will, sollte gezielt auf Lösungen setzen, die ein natürliches Raumklima erzeugen. Dabei muss man bei der Farbgestaltung keine Kompromisse eingehen,...

Nie wieder schrubben und gleichzeitig die Umwelt schonen: SKD GmbH Frankfurt zu den neuen selbst reinigenden Oberflächen

Es klingt wie Zauberei: Oberflächen in der Wohnung, die man nicht mehr putzen muss. Die Natur stand Pate für neue Beschichtungen, die sowohl zarte Hände schonen als auch Energie sparen, weil sie Wasser und Putzmittel nahezu überflüssig machen. Haben Sie einmal nachgezählt, wie oft Sie am Tag den Putzlappen in die Hand nehmen, um die Spüle auszuwischen? Oder verkalkte Armaturen blank zu scheuern? Diese Arbeiten können bald überflüssig werden. Denn Wissenschaftler entwickeln immer mehr effektive Materialien und Oberflächen, die sich selber reinigen. Vieles schauen sie sich dafür von der Natur ab. So kennen Autofahrer längst...

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