Farmstay neu auch in Italien und Frankreich möglich

Zürich, 18.11.2013 – Frankreich hat die Côte d’Azur, Italien die Riviera. Doch gibt es in diesen zwei Nachbarländern der Schweiz noch einiges mehr zu entdecken. Ein Farmstay ist hier die perfekte Möglichkeit um Land und Leute besser kennenzulernen und Sprachkenntnisse zu vertiefen. Die Tätigkeiten auf einer Farm sind vielfältig und die Mithilfe wird mit Kost und Logis entlöhnt. Für Pferdeliebhaber bietet sich ebenfalls das Ranchstay Programm an, mit dem Fokus auf Pferdebetreuung.

Generell haben Anfragen für einen Farmaufenthalt bei praktikum.ch in den letzten Jahren wesentlich zugenommen. Um dieser stetig wachsenden Nachfrage nachzukommen, wurden nun mit Italien und Frankreich zwei neue Destinationen ins Angebot aufgenommen. Italien und Frankreich eignen sich durch ihre landwirtschaftliche Vielfalt hervorragend für einen Farmstay. Zudem ist die nahe Lage zur Schweiz ein weiterer Vorteil.

Die Integration ins Familien- und Farmleben steht bei einem Farmstay an erster Stelle. Die Volontäre werden als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen und in das Leben auf dem Hof eingeführt. Dabei wird die Unterstützung und Mithilfe bei unterschiedlichsten Tätigkeiten erwartet. Ob Äpfel pflücken, Stall ausmisten, Tierpflege oder Haushalt: Die Freiwilligen lernen das landestypische Leben und die gängigen Arbeitsabläufe kennen.

Wer bereits Erfahrung im Umgang mit Pferden mitbringt, kann sich ebenfalls für einen Ranchstay entscheiden. Dieser wird neu auch in Frankreich angeboten. Hierbei steht die Arbeit mit Pferden, Ponys oder Eseln im Vordergrund.

„Von den Teilnehmern wird erwartet, dass Sie körperliche Fitness mitbringen und sich auch bei Regenwetter nicht scheuen, tatkräftig anzupacken. Im Gegenzug erhalten sie von den Gastfamilien Wertschätzung sowie Unterkunft und Mahlzeiten gestellt“, erklärt Franziska Büeler, Filialleiterin von praktikum.ch. Eine weitere Voraussetzung bilden gute Sprachkenntnisse der jeweiligen Landessprache.