HundKatzeSchmaus erklärt den Zecken auf homöopathische Weise den Krieg

Wenn die Sonne sich alljährlich von April bis September durch die Wolkendecke traut, legen sich die Zecken wieder in hohen Gräsern und im Unterholz auf die Lauer. Beliebte Beute des kleinen achtbeinigen Blutsauers sind Hunde, Katzen ( Tiere ) und Menschen.

Aber warum mögen wir die kleinen Spinnentiere nicht besonders?

Während ihres Lebens legt das Zeckenweibchen bis zu 3000 Eier – und dafür benötigt sie Blut! Sind sie doch so nett und sondern vor dem Stechen ein hautbetäubendes und blutgerinnendes Sekret aus. Allerdings gelangen durch den Speichel undankbarer Weise auch gefährliche Erreger in den Blutkreislauf des Wirtes. Bekannte Vertreter sind unter anderem die Borrelien (Lyme-Borreliose), FSME-Viren (Frühsommer-Meningoenzephalitis), Anaplasmen (Anaplasmose) und Babesien (Babesiose). Nicht selten mit tödlichen Folgen!

Wie können wir nun unsere tierischen Lieblinge vor den kleinen blutgierigen Plagegeistern schützen?
Es gibt viele chemische Anti-Zeckenmittel, die nicht nur auf der Haut wirken, sondern häufig auch ins Blut gelangen und unangenehme Nebenwirkungen hervorrufen. Manche von diesen chemischen Keulen wirken natürlich auch. Allerdings: Chemie bleibt Chemie! Ihr tierischer Begleiter wird also noch zusätzlich zu anderen schädlichen Umwelteinflüssen belastet.
Deshalb ist es schön, in diesem Fall auf Mutter Natur zurückzugreifen.

Auf meiner Internetseite http://hundkatzeschmaus.com/de/reico-wellnis-und-pflege/reico-flohmittel... erfahren Sie mehr über das homöopathische Mittel zur Floh- und Zeckenabwehr.

Es wird über 3 Wochen tröpfchenweise in beide Ohrenzapfen und im Nackenbereich einmassiert. Danach genügt eine Anwendung von 1-2 mal wöchentlich.

Es wäre doch schade, die schöne Natur im warmen Sonnenlicht nicht gemeinsam mit Ihrem Hund unbedenklich zu genießen.