Zutrittkontrolle oder nur kontrollierter Zutritt?

Die meisten Anwender erwarten von Ihrem Zutrittkontrollsystem erhöhte Sicherheit vor unbefugtem Zutritt und lassen sich oft von technischen Details und Daten blenden. Dabei haben alle Systeme einen gemeinsamen Schwachpunkt, nämlich die fehlende Kontrolle über unbefugten Zutritt, und sind damit lediglich ein elektronische Schlüsselersatz, der bei einem Stromausfall möglichweise den Zugang ganz verweigert.

Sinn und Zweck eines Zutrittkontrollsystems ist aber nicht die kopiersichere Methode der Aktivierung sondern vor allem die Verhinderung der Deaktivierung, zum Beispiel durch einfaches Folgen einer befugten Person durch die gerade geöffnete Tür. Durch diese simple Methode aber verschaffen sich Kriminelle oft Zutritt in vermeintlich gesicherte Bereiche.

Drehkreuze und Vereinzelungssysteme sind zwar in manchen Anwendungsfällen eine Alternative, können aber aus unterschiedlichen Gründen nicht überall eingesetzt werden weil entweder der Kostenaufwand und Platzbedarf zu groß sind, der Personenverkehr zu stark behindert wird oder Fluchtwege bei Gefahr versperrt werden.

An diesem Punkt setzt FollowerControl an und macht aus jedem System für kontrollieren Zutritt ein echtes Zutrittkontrollsystem mit dem Ergebnis deutlich erhöhter Sicherheit, selbst für nur auf Schlüsseln basierenden Schließsystemen.

Was ist FollowerControl?

Das System besteht aus einer horizontalen Doppellichtschranke mit Richtungserkennung und einem Zähler mit Alarmausgang und Vorwarnsignal. Die Richtungserkennung ermöglicht den ungehinderten Verkehrsfluß in eine Richtung, gewöhnlich den Weg aus dem Sicherheitsbereich hinaus. Der Weg in den Sicherheitsbereich hinein wird durch FollowerControl überwacht und beschränkt.

Wie FollowerControl arbeitet:

Nach positiver Identifikation durch Karte, Fingerabdruck, Funkfernsteuerung oder jede andere Identifikationsmethode gibt FollowerControl den Durchgang für eine Person oder die Durchfahrt für ein Fahrzeug frei. Der interne Zähler muß vor dem nächsten Passieren zunächst durch eine weitere positive Identifikation wieder zurück gesetzt werden. Ist das nicht der Fall ertönt zunächst für kurze Zeit ein Erinnerungssignal, was die nachträgliche Identifikation und gleichzeitiges Rücksetzen des Systems ermöglicht. Nach Ablauf der Vorwarnzeit oder bei mehrfacher Unterbrechung der Lichtschranke hintereinander wird der Alarmausgang aktiviert, der dann je nach Erfordernissen und Sicherheitslage weitere Maßnahmen aktivieren kann. Weitere Infomationen finden Sie hier: www.roteck.eu oder www.roteck.co.za


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