Wie erkenne ich einen zuverlässigen Energieanbieter? 5 Tipps zum sicheren Wechsel

(ddp direct)
Köln, 17.05.2013 - Ob Strom oder Gas: Mit einem neuen Energieanbieter können leicht mehrere hundert Euro eingespart werden. Doch viele Verbraucher scheuen den Wechsel, da sie Angst haben, einem schwarzen Schaf der Branche aufzusitzen. Die Pleite-Fälle Teldafax und Flexstrom haben zusätzlich für Verunsicherung gesorgt. Hinzu kommt jetzt die Diskussion um Care Energy. Dabei gibt es ein paar einfache Grundregeln, wie man ein seriöses Energieangebot erkennt. Wir geben 5 Tipps für den Wechsel zu einem wirklich zuverlässigen Versorger:

Keine Vorauskasse, keine Kaution
Vorsicht bei Angeboten, die bereits im Voraus Geld einfordern! Vorauskasse und Kautionen bergen die Gefahr, dass Sie Ihr Geld bei einem Insolvenzfall nicht mehr zurückerstattet bekommen. Abschlagszahlungen sind dagegen üblich. Doch hier zahlen Sie auch nur, was Sie (prognostiziert) bereits an Energie verbraucht haben.

Keine Paketpreise
Im Prinzip verlockend: Sie zahlen einen Paketpreis, unabhängig von Ihrem Verbrauch. Lassen Sie sich von solchen Angeboten nicht blenden! Das Problem: Ein sparsamer Umgang mit Energie wird nicht honoriert, im Gegenteil. Bleibt Ihr Verbrauch unter der Prognose, bekommen Sie nichts zurück. Liegt Ihr Verbrauch über der Paketmenge, wird oft ein teurerer Mehrverbrauchspreis fällig.

Vorsicht bei Dumping-Angeboten
Ganz oben wird die Luft dünn: Im Energiemarkt ist die Konkurrenz groß, die Margen für die günstigsten Anbieter sind gering. Daher wird mit jedem Cent kalkuliert. Vorsicht daher bei Supersparangeboten: Liegen die Preise weit unter dem Schnitt der günstigsten Zehn, sind sie möglicherweise nicht kostendeckend kalkuliert. Und damit nicht solide. Daher gilt: Sparen ist gut, ein Blick fürs seriöse Angebot noch besser.

Eine sichere Basis
Ein guter Ruf sagt mehr als tausend Worte. Achten Sie auf die Basis hinter dem verlockenden Energieangebot: Wer steckt dahinter? Gibt es einen starken Rückhalt mit Tradition und Energie-Know-how? Dabei muss es nicht unbedingt ein großer Konzern sein. Besonderer Tipp: kommunale Versorger aus der Region. Die grüne Stadtwerke-Marke SAUBER ENERGIE zeigt z.B. wie’s geht. Als einziger Ökoenergieanbieter in Deutschland steht das Kölner Unternehmen auf dem sicheren Fundament von sechs traditionsreichen Regionalversorgern aus Hessen und Nordrhein-Westfalen. Mehr dazu unter www.sauberenergie.de/basis.

Was sagen die Experten?
Energieversorgung ist Vertrauenssache. Doch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Beruhigend, wenn unabhängige Stellen einen Blick darauf werfen. Aus welchen Quellen stammen Strom und Gas? Wird in regenerative Energien investiert? Stimmen Service und Konditionen? Achten Sie auf Auszeichnungen und Zertifikate, wie z.B. vom TÜV oder den Verbraucherportalen. Zertifizierten Ökostrom erkennen Sie unter anderem an den Labeln „RenewablePlus“, „ok-Power“ oder „Grüner Strom“.

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