Wärmepumpe ist eine tolle Alternative

Bei der Planung eines Neubaus kann die Erdwärmepumpe eine finanziell attraktive Alternative zu herkömmlichen Heizungen sein. Vereinfacht ausgedrückt funktioniert eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, der Wärme aus seinem Inneren mithilfe eines Kompressors nach außen transportiert.

Wärmepumpen arbeiten ökonomisch und weisen einen niedrigeren Kohlendioxid-Ausstoß auf.
Besonders wichtig ist außerdem eine gute Einbindung in das Heizsystem. Eine schlechte Regelung oder falsch dimensionierte Pumpen verschlechtern die Jahresarbeitszahl.

Wärmepumpen machen mit Erdwärmesonden oder Erdwärmekollektoren die oberflächennahe Erdwärme (Geothermie) für Warmwasserbereitung und Raumwärme nutzbar. Dadurch kühlt die Erde nicht dauerhaft aus. Erdwärme ist eine erneuerbare Energiequelle – wie z.B. Sonnenenergie.

Genau wie bei der Nutzung von Sonnenenergie mit einer Solaranlage verringert sich nicht die Sonnenscheindauer. Theoretisch bietet das natürliche Angebot der Erdwärme das 2,5-fache des jährlichen Weltenergieverbrauchs.

Eine Heizungsanlage, die Erwärme nutzt, muss an das jeweilige geothermische Potenzial angepasst sein. Auch wenn über eine zu kleine Erdwärmesonde in kurzer Zeit viel Wärme gefördert würde, muss der unterirdischen Wärmequelle erst wieder ausreichend Zeit zur Regeneration gelassen werden.

13.05.2013:

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