Kulturlese im Wilhelmshof

Tradition in neuem Glanz: „Kulturlese im Wilhelmshof“ präsentiert sich mit neuem Erscheinungsbild und erweitertem Programm

Vom 25. Mai bis zum 2. Juni wird das Wein- und Sektgut Wilhelmshof in Siebeldingen auch in diesem Jahr die stilvolle Kulisse für kulturelle Glanzpunkte und kulinarische Freuden sein. Seit nunmehr 28 Jahren finden sich in der Woche um das Fronleichnamsfest Maler, Bildhauer, Musiker und Vertreter der Kleinkunst in den Gutsräumen ein und zeigen die Vielfalt ihres Könnens. Dieser Tradition und dem hohen Anspruch der künstlerischen Darbietungen fühlt sich die Familie Roth-Ochocki sehr verbunden.
Unter einem neuen Namen, mit eigenem Erscheinungsbild und einem erweiterten inhaltlichen Konzept wird diese Tradition nun fortgeführt. Die „Kulturlese im Wilhelmshof“, ehemals „Siebeldinger Kunstwoche“, zeigt in diesem Jahr ausgewählte Werke von Malern, Bildhauern und stilvolle Kleinkunst. Ausgestellt werden Malerei und Zeichnungen des britischen Künstlers Mat Oxley, Skulpturen und Plastiken von Friedrich Höfer; sowie Goldschmiedearbeiten von Barbara und Stephan Frank.
Freunde des Jazz kommen mehrfach auf ihre Kosten. Am Sonntag dem 26. Mai spielt das Volker Klimmer Quartett & Friends. Dazu reichen Gastköche kulinarische Pikanterien. Am 2. Juni wartet das Jazz-a-long-Quartett mit lockeren Jazz-Rhythmen auf.
Bei der Fronleichnamsmatinée am 30. Mai stellt die hochtalentierte junge japanische Geigerin Anna Oka ihr anspruchsvolles Soloprogramm vor.
Die After Work Art am 29. Mai bietet köstliche Gaumenfreuden und wird musikalisch umrahmt von den „Nachtigallen“. Die Kultband aus Heidelberg hat das Covern von Popsongs zu einer eigenen Kunstform erhoben und kann eine Schlagzeug spielende Frau aufbieten.
Die Wein- Käse-Degustation am 31. Mai findet inmitten der Ausstellungsräume statt und wird von einer Wein- und einer Käsekönigin moderiert.

Da das Platzangebot im Wilhelmshof begrenzt ist empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen unter der Tel. Nr.: 06345-919147 oder www.kulturlese.de

03.05.2013: |