Durch die Kombination von Börsenzyklik und Börse-Indikatoren lassen sich Börsentrend, Aktienempfehlung und Aktientipps zeitlich und räumlich fassen und in der Aktienprognose genauestens angeben.

Obwohl die "100% Börsentrend-Technik" im wesentlichen mit den gleichen Indikatoren als die "100% Börse-Indikatoren"-Technik arbeitet (siehe "100% Börsengewinner..."), ist sie eine manuelle Technik und daher viel aufwendiger, dafür aber noch genauer. Sie eignet sich daher vor allem für die Bearbeitung der großen Indizes als Grundlage für die einzelne Aktienempfehlung. Diese erfolgt dann durch die 100% Börse-Indikatoren-Technik im Computer-Scan.
Im folgenden Chart wurden die kleinen und großen Trendlinien (rot) im Zeichenprogramm nach einem besonderen manuellen Verfahren gezeichnet. Dieses Verfahren ermöglicht eine exakte Trendangabe, welche - zusammen mit der ZEIT-Vorgabe der Börsenzyklik - sehr genaue Kauf- und Verkauf-Signale ergibt.

Alle Kurse, die über die Trendlinien hinausragen, sind ähnlich wie bei Bollinger-Bands als Übertreibungen zu betrachten. In der Regel werden sie von der Börse selbst meist sofort korrigiert.
Die vertikalen Linien (blau-grau) kennzeichnen Zeitpunkten, welche durch Signale

a) meines Börsenzyklik-Systems oder
b) der Börse-Indikatoren ("1", "2", "3" sowie der Börsenumsätze ("vol."))

gegeben werden.

Das jeweilige Signalverhalten ist auf dem Chart jeweils unten in den vertikalen schwarzen Kästen sichtbar.

Interessanterweise fallen heutzutage "a)" und "b)" in der Regel recht eng zusammen, besonders bei den Kaufsignalen ("K"), welche fast genau - meist +/- 2 Tage - mit der Börsenzyklik übereinstimmen.

Die Verkaufsignale divergieren (aus markttechnischen Gründen) also eher als die Kaufsignale und weisen daher oft einen sog. "Doppeltop" auf. Sollte nach dem jeweils ersten Signal die Börse in dieser Weise doch noch weiter in (bisheriger) Trendrichtung weitergehen, statt umzudrehen, ist fast immer der zweite Signal endgültig wirksam und führt je nach Börsenlage wenigstens zu einer zeitweiligen Konsolidierung.

Dreifache "Tops"/"Bottoms" sind also seltener und die Gefahr einer Fortsetzung des bisherigen Trends ist größer, da unbekannte fundamentale Ursachen (uberraschende Umkehr der Gewinnentwicklung, fundamentale Neubewertung, Aufkäufer-Verhalten usw.) im Hintergrund stehen könnten.

Dieses Phänomen ist bekannt und wird mit einem "Gummiband" verglichen, welches trotz jeweiliger Anspannung noch weiter gespannt werden kann. Beim Loslassen (Entspannung = Normalisierung der Gewinnentwicklung, Veränderung des Aufkäufer-Verhaltens, Umschlag der Konjunktur usw.) schlägt das dann noch stärker angespannte Band auch noch stärker zurück.

Je länger die Börse also in der einen Richtung "übertreibt", desto größer ist die Gegenreaktion, wenn die ursprüngliche Übertreibung schließlich ihr Ende findet. Der erfolgreiche Börsenspezialist muß deswegen Geduld üben, wenn er billig kaufen und teuer verkaufen will! Und er muss Stops und andere Geldmanagement-Verfahren verwenden, wenn er nicht unangenehm überrascht werden will!

Die hier verwendeten "100% Börse-Indikatoren" sind Frühindikatoren. Daher drehen sie normalerweise 1-2 Tage vor dem Börsenkurs dies tut und ermöglichen dem Anleger einen günstigen Ein- bzw. Ausstieg! In der Regel sind dann auch andere Vorzeichen einer nahenden Konsolidierung bzw. eines Trendwechsels bereits sichtbar.

Der Abonnent unserer neuen Webseite: "www.100-pro-boersen-gewinner.de" (bzw. englisch: "www.100-percent-stockmarket-winners.com) erhält frühzeitig entsprechende Hinweise auf Börsentrendänderungen sowie auf einen entsprechenden Aktientipp bzw. mehrere Aktientipps.

ANGEBOT: Wir laden ein, an der Erprobungsphase ("alpha phase") durch ein Probeabonnement mit ermäßigtem Preis und bedingsloser "GELD-ZURÜCK-Garantie" teilzunehmen! Details: "www.100-pro-boersen-gewinner.de".