AGEB: Kälte lässt 2012 Energieverbrauch wachsen

BERLIN/KÖLN. - Entwicklung und Struktur des Energieverbrauchs wurden 2012in Deutschland vor allem durch die energiepolitischen Beschlüsse sowie niedrige Temperaturen geprägt. Insgesamt stieg der Verbrauch an Primärenergien auf 13.645 Petajoule (PJ)oder rund 466 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). „Das entspricht einer Zunahme von knapp einem Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Niveau, das nur wenig über dem Krisenjahr 2009 liegt“, erläuterte das geschäftsführende Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen, Hans-Joachim Ziesing, anlässlich der Vorlage der vorläufigen Jahresdaten zum Energieverbrauch in Deutschland.
Den größten Einfluss auf den Energieverbrauch hatte 2012 die vergleichsweise kühle Witterung. Die gemessene Durchschnittstemperatur von 9,2 °C lag unter dem Mittel der vergangenen zehn Jahre und deutlich tiefer als im Vorjahr (9,7 °C). Von der verbrauchssteigernden Wirkung der niedrigen Temperaturen profitierten vor allem die Wärmeenergien Mineralöl (Heizöl) und Erdgas.
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