Brennstoffspiegel: Paradox - Billiger Dollar begrenzt Rohöl-Preise

LEIPZIG. (Ceto) Die US-Regierung behält ihre Politik des billigen Dollars bei. Normalerweise sorgt das bei Anlegern für leichte bis schwere Euphorie. Rohstoff-Kurse explodieren nach solchen News meist – um kurz darauf wieder in sich zusammenzufallen. Nichts davon jedoch derzeit. Im Morgenhandel liegt US-Leichtöl (WTI) sogar unter seinen Notierungen von gestern. Lediglich Nordseeöl (Brent) behauptet sich auf gleichem Niveau.
Die Marktteilnehmer haben wohl schon zu lange auf Ergebnisse dieser Fiskal-Politik gewartet. Bisher vergeblich. Das viele und billige US-Geld sorgte keineswegs für eine Ankurbelung der Konjunktur. Aktuelle Daten, abgesehen von marginal besseren Arbeitsmarktdaten, belegen das.
Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau unter
http://www.brennstoffspiegel.de/energiepolitik.html?newsid=14785&title=P...
Zum kostenfreien Probe-Abo der Printausgabe geht es hier:
http://www.brennstoffspiegel.de/probe-abo.html
Im monatlich erscheinenden Newsletter „Energie&Mittelstand“ finden Sie weitere Informationen rund um den Energiemarkt. Zum kostenfreien Abo geht es hier:
http://www.brennstoffspiegel.de/newsletter.html
Tägliche News von brennstoffspiegel.de kann man auch auf Facebook brandaktuell lesen: http://www.facebook.com/Brennstoffspiegel
Weitere News finden Sie an sieben Tagen in der Woche auch in der CetoEnergieApp. Mehr dazu hier: http://www.brennstoffspiegel.de/app.html
Brennstoffspiegel gibt’s auch auf Twitter: https://twitter.com/Brennstoffspieg


Über brennstoffspiegel