Brennstoffspiegel: Tod von Chavez beflügelt Rohöl-Preise

LEIPZIG. (Ceto) Es ist ein trauriger Anlass, der die Preise an den Rohöl-Börsen beflügelt: Der Tod von Hugo Chavez, Venezuelas Präsident. Nun muss man die Anleger nicht gleich zynisch nennen, die Brent seit gestern Abend um gut 1,50 US-Dollar je Barrel nach oben trieben. Das amerikanische Pendant WTI konnte aufgrund des gerade vom American Petroleum Institute konstatierten Überangebotes nur 50 US-Cent zulegen. Sondern es ist wohl ein Hoffen auf ein Ende der venezuelanischen Politik des billigen Öls. Eine von Chavez‘ diplomatischen Spezialitäten war es nämlich, sich das Wohlgefallen und fast brüderliche Beziehungen zu Ländern, meist der dritten Welt, mit billigem Öl zu erkaufen.
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