Nerven, Zeit und Geld sparen, Qualitäts- und Wertminderungen vermeiden

Seminar „Baubegleitende Qualitätsüberwachung“ bei Haus der Technik Berlin am 10. bis 11. April 2013

Rund 3,4 Mrd. Euro - ca. 13,4% des Bauvolumens - wenden Planer, Ausführende und Bauherren jährlich auf, um Fehlleistungen am Bau zu korrigieren.

Ziel unseres diesem Thema gewidmeten Seminars am 10.-11.April 2013 in Berlin ist es Arbeitsweisen darzustellen, die „Pfusch am Bau“ möglichst vermeiden und bereits während der Bauphasen eventuell vorhandene Risiken in der Bauqualität einzugrenzen.
Neben den unmittelbaren wirtschaftlichen Schäden sind Einbußen an Lebens- und Arbeitsqualität eine weitere Folge. Hinzu kommen Imageverluste der Bauausführenden.
Im Laufe des Seminars wird das Umfeld Baubegleitende Qualitätsüberwachung bis hin zur Schadensanalyse als Sachverständiger dargestellt. Die Vorgehensweise für das Geschäftsfeld BQÜ und Gutachtertätigkeiten werden dabei aus der zehnjährigen eigenen Tätigkeit des Referenten Herrn Dr. Lemmè praxisnah erläutert.
Eine kleine Berechnung zur Diffusion und deren mögliche Schadensauswirkung auf Wandkonstruktionen mit einem Wärmedämmverbundsystem rundet das Seminar ab.

Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer-Jekosch), oder direkt unter:
www.hdt-essen.de/W-H110-04-080-3

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