Mit guten Vorsätzen ins Neue Jahr – Gut ausgewählte Mikronährstoffe können bei Gesundheitsvorsorge helfen

Nun ist das Neue Jahr auch schon wieder ein paar Tage alt. Wie war das noch mit den guten Vorsätzen an Silvester? Viele wollten doch auch einiges für die Gesundheit tun, sich mehr bewegen, mit dem Rauchen aufhören, gesünder essen und überhaupt bewusster leben. So langsam kommen die guten Vorsätze nun unter Alltagsstress. Halten sie? Die meisten können sicherlich nicht ihr Leben von Grund auf ändern. Kleine Hilfen, die das Leben vielleicht ein bisschen gesünder gestalten sind jedoch herzlich willkommen. Dazu können auch gut ausgewählte Präparate mit Mikronährstoffen und Vitalstoffen gehören.

Millionen Deutsche schlucken tagtäglich diverse Pillen mit Vitaminen, Spurenelementen, Antioxidantien und anderen Mikronährstoffen. Sie alle verbindet die Hoffnung auf ein gesundes, vielleicht sogar längeres Leben. Wenige haben Zweifel daran, das das was bringt. Fragt man Experten, so hängt die Antwort davon ab, welchem Lager sie angehören. Sind es Ernährungswissenschaftler und Ernährungsberater, so hört man häufig die Antwort: „Nein, Pillen bringen nichts. Nur gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse ist gut für die Gesundheit.“ Fragt man einen Arzt der Fachrichtung orthomolekulare Medizin, so könnte die Antwort so klingen: „ Sinnvoll ausgewählt, können Pillen mit Mikronährstoffen einen großen Betrag in der Gesundheitsvorsorge leisten.“ Wer hat denn nun Recht? Die Antwort auf diese Frage gibt wie so häufig in diesem Bereich eine Forschungsarbeit aus den USA. Die Forscher untersuchten mehrere Hundert Amerikaner, die entweder Mikronährstoffe in Form von Pillen zu sich nahmen, oder die nichts dergleichen taten. Die Ergebnisse waren eindeutig. Die Verwender von Mikronährstoffen standen in allen untersuchten gesundheitsrelevanten Parametern besser da als die Nicht-Verwender. Sie wiesen wesentlich bessere Blutfett- und Cholesterin-Werte auf, hatten einen niedrigeren Blutdruck, erkrankten weniger an Diabetes und hatten einen insgesamt deutlich besseren Versorgungsstatus mit Mikronährstoffen. Nach diesen Ergebnissen macht es also Sinn, gezielt mit Mikronährstoffen Vorsorge zu betreiben. Die Frage ist allerdings: Wie und Womit? Es macht sicherlich keinen Sinn, alles quer durch die Angebotspalette zu schlucken oder auf irgendwelche Wunderversprechen zu setzen. Die „Omnipille“ für und gegen alles gibt es definitiv nicht. Es gibt jedoch bestimmte Mikronährstoffkompositionen, die für klar umrissene Gesundheitsziele empfehlenswert sind. Deshalb ist es sinnvoll auf Präparate mit Evidenz basierter Grundlage zu vertrauen. Diese gewährleisten, dass sie für ein bestimmtes Gesundheitsziel nach wissenschaftlichen Kriterien dokumentiert sind. Navitum Pharma entwickelt und vertreibt ausschließlich Produkte, die auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Studien für bestimmte, klar definierte Gesundheitsziele entwickelt wurden. Zusammensetzung und Dosierung der Präparate folgen streng wissenschaftlichen Kriterien und entsprechen der ernährungsphysiologischen Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet. Das gilt für ArtVitum® bei Gelenkbeschwerden, MemoVitum® zur Stärkung der geistigen Leistungsfähigkeit, FluVitum® bei Erkältungen, afterbiotic® bei Durchfallerkrankungen ebenso wie für ProVitum® zur Erhaltung der Prostatagesundheit und alle anderen Produkte der Firma. Die wissenschaftliche Dokumentation unterscheidet diese Präparate von vielen anderen und macht sie zur Vorbeugung und ergänzenden Behandlung von Erkrankungen bei Betroffenen und Fachleuten so beliebt. Die Präparate von Navitum sind in Apotheken, auch Internetapotheken ausgewählten Gesundheitszentren und direkt
bei der Firma erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollten sie in der Apotheke nicht durch andere zufällig an Lager befindliche Produkte ausgetauscht werden. Jede Apotheke kann die Präparate ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Neu: Jetzt ist Navitum auch auf facebook (http://facebook.de/navitum) vertreten.
Quelle: Block G, et al. Nutr J. 2007 Oct 24;6(1):30
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