Schlemmen mit Augenmaß

Vitalpilze können Magen- und Darmprobleme sanft regulieren

Überall lauern dieser Tage die schönsten Versuchungen: Schmalzgebäck und Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt, Marzipan und Kekse beim Adventskaffee und als krönender Höhepunkt ein üppiger Braten mit Soße zum Fest. Leider lassen uns gerade diejenigen Dinge das Wasser im Mund zusammenlaufen, über die sich Magen und Darm gar nicht freuen.
Die Quittung bekommen viele von uns zu spüren: Völlegefühl, Sodbrennen und Verdauungsprobleme sind in der Vorweihnachtszeit ein verbreitetes Leiden. Das verwundert kaum, wenn aus gelegentlichen „Ernährungssünden“ plötzlich die tägliche Kost wird. Fette und Kohlenhydrate in großen Mengen belasten den Organismus, schwächen Bauchspeicheldrüse und Leber und führen dazu, dass wir uns schließlich gar nicht mehr so wohl fühlen, wie es gerade in der festlichen Adventszeit eigentlich sein sollte.

Ausgleich schaffen

Ausreden gelten nicht: Niemand nimmt es Ihnen übel, wenn Sie beim Firmenweihnachtsessen auf den Nachtisch verzichten. Und wie wäre es, den Gästen am Nachmittag neben den Plätzchen auch ein paar Nüsse oder Trockenobst anzubieten? Auch für die Festtage gibt es kein „Gesetz“, das den Gänsebraten plus üppiger Beilagen als Mittagsmahl vorschreibt. Bereiten Sie doch stattdessen vielleicht ein edles Rinderfilet zu. Schwarzwurzeln als Beilage sind gesund und schmecken köstlich – nicht ohne Grund werden sie als „Spargel des Winters“ bezeichnet. Und selbstverständlich kann auch ohne Fleisch ein festliches Menü kreiert werden – Ideen dazu liefert zum Beispiel das unten vorgestellte Buch.
Machen wir uns andererseits aber nichts vor: So ganz können (und wollen) die meisten von uns die üppige Advents- und Weihnachtskost nicht umgehen. Deshalb ist es sinnvoll, den Körper möglichst schon vor dem Auftreten erster Beschwerden auf die besonderen Belastungen der nächsten Wochen vorzubereiten.

Vitalpilz Hericium mit wertvollen Eigenschaften

Aus dem Reich der Vitalpilze bietet sich dafür der Hericium hervorragend an. Er wird schon seit langem zur Regulation von Magen- und Darmproblemen eingesetzt, seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften konnten in diversen wissenschaftlichen Studien bestätigt werden. Der Pilz, der auch als Delikatesse sehr geschätzt wird, kann mit seinen Inhaltsstoffen die Schleimhäute im Verdauungstrakt kräftigen und schützen. Wichtig dabei sind essenzielle Aminosäuren, ein hoher Gehalt an verschiedenen Spurenelementen sowie Polysaccharide und Polypeptide. Außerdem enthält der Hericium antimikrobielle Inhaltsstoffe, die nachweislich das Helicobacter-Bakterium hemmen – ein Keim, der im Zusammenhang mit dem Auftreten von Magengeschwüren steht.
Gerade bei Problemen mit dem Verdauungstrakt zeigt sich der enge Zusammenhang zwischen Körper und Psyche – da liegt uns etwas schwer im Magen, macht uns Bauchschmerzen oder stößt uns sauer auf. Auch in diesen Fällen kann der Hericium sehr gut helfen. Klinischen Untersuchungen zufolge lindert er Unruhe, Ängste und Spannungszustände und bringt den Organismus wieder in ein gesundes Gleichgewicht. Unter www.vitalpilze.de gibt es weitere Informationen.

Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. bietet eine kostenfreie Beratung unter Telefon 0800 00 77 889 Montag-Freitag: 8:00-12:00 Uhr und Montag-Donnerstag 13:00-17:00 Uhr

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Internet: http://www.vitalpilze.de

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