Millionenausgaben zur Irritation der Öffentlichkeit über Geoengineering

M. Granger Morgan, Leiter der Abteilung Technik und öffentliche Ordnung an der Carnegie Mellon University, sprach auf einem Treffen des Council on Foreign Relations (CFR) zur ”Entwicklung eines internationalen Netzwerks für Geoengineering“ in erschreckend klaren Worten: „Selbstverständlich wird in erster Linie sehr viel Geld ausgegeben, um sicherzustellen, dass ein wesentlicher Teil der Öffentlichkeit völlig irritiert darüber bleibt. Und ich meine, das war sicherlich absolut bösartig. Aber es wurden buchstäblich zig-Millionen Dollar für jede Kleinigkeit ausgegeben, die zur Unklarheit führt.“

Der Deckmantel des Schweigens ist (noch) fast vollständig

Es trauen sich zwar immer mehr, aber dennoch noch relativ wenige Menschen, gerade auch kaum offizielle Personen in hohen Positionen, kritisch zu den Themen Geoengineering, Chemtrails und HAARP Stellung zu beziehen. Dabei ist es so wichtig, auf diese Thematik aufmerksam zu machen. Hin und wieder gibt es allerdings Aussagen von Leuten wie dem mittlerweile verstorbenen ehemaligen FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der bestätigte, dass Chemtrails über USA, Kanada, Mexiko, England, Schottland, Irland und Nordeuropa versprüht werden. Er bezeichnete sie wegen der daraus resultierenden Folgen als „death dumps“, als Genozid, als Vergiftung und als Mord durch die Vereinten Nationen. "Dieses Element in unserer Gesellschaft, das dies durchführt, muss gestoppt werden", so Gunderson.

Kürzlich hat auch eine schwedische Politikerin der Partei „Umweltpartei - Die Grünen“ namens Pernilla Hagberg die Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen. Sie hat sich als Privatperson zu dem meist totgeschwiegenen Thema Chemtrails und den damit verbundenen Folgen geäußert und somit vermutlich in Schweden viele Menschen zum Nachdenken anregen können. Nach ihren Angaben im Skype-Interview mit dem deutschen Chemtrail-Aktivist Werner Altnickel wurden Chemtrails und Geoengineering trotz oder gerade wegen ihrer Brisanz bislang in Schweden höchstens lächerlich gemacht oder als Verschwörung abgetan, wenn überhaupt darüber berichtet wurde (ExtremNews bereits darüber hier darüber: www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/912d14214ad1482 ).

Hier können Sie nun den zweiten Teil des Interviews mit Frau Hagberg sehen:

www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/170d1422e778fb7

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