Berufsaussichten im Gesundheitswesen immer besser

Regensburger Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen verabschiedet am 14. September 2012 den aktuellen Ausbildungsjahrgang der Schule für Operationstechnische Assistenten

Der Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt nimmt weiter zu. Qualität wird zu einem immer wichtigeren Entscheidungskriterium. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach qualifiziertem Personal. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen bis 2030 dramatisch steigen wird – sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich, bei Ärzten und nicht-ärztlichen Fachkräften. Das ist die Chance für hochqualifizierte Fachkräfte. Diese Erfahrung macht auch Pia Eibl, die Leiterin des Instituts für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen (IAFW) in Regensburg: „Die Absolventen einer Aus-, Fort- oder Weiterbildung am IAFW haben derzeit hervorragende Berufsaussichten.“ Insbesondere der medizinisch-technische Fortschritt mache eine spezialisierte Qualifizierung notwendig und erhöhe die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im OP-Bereich.

Das spiegelt sich auch in den Auszubildendenzahlen am IAFW, das seit anderthalb Jahren im medizinisch hochattraktiven Umfeld des Facharztzentrums Regensburg seinen Sitz hat. Gerade bei den hochspezialisierten Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten (OTA), wie sie am IAFW ausgebildet werden, zeichnet sich ein Mangel ab. Das von den Krankenhäusern der Region getragene IAFW hat deshalb in den vergangenen beiden Jahren die Kursgrößen deutlich aufgestockt. Jeder Ausbildungsjahrgang umfasst derzeit 32 junge Frauen und Männer. Am 17. September beginnen sogar 34 Frauen und Männer ihre OTA-Ausbildung in Regensburg. Die OTA übernehmen wichtige Aufgaben vor, während und nach der OP. Sie sind im Rahmen von operativen Eingriffen unter Berücksichtigung der individuellen physischen und psychischen Aspekte für die Durchführung von Vorbereitungs-, Überwachungs- und Nachsorgemaßnahmen an Patientinnen und Patienten zuständig.

Voraussetzung für die Ausbildung sind die Vollendung des 17. Lebensjahres sowie der Hauptschulabschluss mit anschließend abgeschlossener zweijähriger Berufsausbildung, die Mittlere Reife oder das Abitur. Bewerbungen für die fundierte Ausbildung am IAFW Regensburg und einer der Verbundkliniken in der Region sind bis Februar möglich. Die Ausbildung beginnt zum 15. September 2013.

In diesem Jahr beenden 18 Frauen und Männer die dreijährige OTAAusbildung am IAFW. Zu der Abschlussfeier des aktuellen OTAAusbildungsjahrgangs am 14. September 2012 um 15.00 Uhr im Facharztzentrum Regensburg sind die Vertreter der Medien recht herzlich eingeladen.

Das Facharztzentrum Regensburg vereint renommierte Mediziner verschiedener Fachrichtungen und Services rund um die Gesundheit an einem Ort: Allgemeinmedizin, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Kardiologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Neurologie und Psychiatrie, Orthopädie, Chirurgie, Radiologie, Strahlentherapie, ein Zentrum für Fruchtbarkeitsmedizin, ein Plasmazentrum samt Blutspendedienst sowie das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen. Auch das vispo-Zentrum für Vitalität und Sport und das Physiotherapiezentrum St. Josef sind im Facharztzentrum Regensburg untergebracht. Für die Zeit vor und nach dem Arztbesuch wartet in der entspannenden Atmosphäre des lichtdurchfluteten Atriums ein gemütliches Café-Bistro. Eigentümer des Facharztzentrums Regensburg ist die HAMBORNER REIT AG. Das Immobilienunternehmen mit Sitz in Duisburg investiert seit vielen Jahren in attraktive Gewerbeimmobilien in Deutschland. Nach der Maxime „Zukunft braucht Substanz“ ist die HAMBORNER REIT AG vor allem am Werterhalt ihres Immobilienportfolios interessiert.

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Alexandra Goldfuss
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