Liebe geht DOCH durch den Magen: Jubiläumsmahlzeit für zwei Seelenverwandte

Wenn Menschen gut miteinander harmonieren – und das über 20 Jahre - , dann spricht man gern von Seelenverwandtschaft. Aber was bedeutet das eigentlich? Und wie könnte man es kulinarisch umsetzen? Wonach könnte es schmecken? Die Antwort ist vielleicht ganz einfach ...

Du stehst – räumlich gesehen – in Deiner Küche. Und zwar, weil Du – nicht räumlich, sondern geistig verstanden – vor einer großen Herausforderung stehst: Es gilt, das optimale Menü zu finden, um den Anlass des zwanzigsten Jahrestags Eurer Beziehung angemessen würdig zu begehen.

Zwanzig Jahre … das ist eine ziemlich lange Zeit, die man vielleicht nur gemeinsam übersteht, wenn man einander wirklich liebt.
Oder wenn es einem gelingt, sich in gemeinsamen Routinen einzurichten und man am Ende deren Sicherheit mehr schätzt als das stete Herzklopfen, das die Suche nach der oder dem Richtigen begleitet. So wie Deine Freundin Christine, die sich mit ihrem Mann schon seit vielen Jahren arrangiert hat in einem Zustand der Bequemlichkeit, in dem beide einander treu verharren aus Respekt und Müdigkeit und einander tolerieren in wohlmeinendem Desinteresse.

„Ja, Ihr“, hat Christine gesagt mit einer ihrer theatralischen Gesten und nicht ganz neidfreiem Blick auf Deine Beziehung, „Ihr seid ja auch Seelenverwandte. Das ist etwas anderes. Aber das kann halt nicht jeder haben.“
Du nicktest dazu und erwidertest nichts. Zum einen deshalb nicht, weil Du nicht in der Stimmung warst, Dich in überflüssige Diskussionen einzulassen. Zum anderen nicht, weil sie zumindest in Bezug auf Euch wohl recht hatte.

„Seelenverwandte“ also … Na schön. Und wie drückt man das in einem Essen aus? Was bedeutet eigentlich „Seelenverwandtschaft“?

Irgendwie klingt es leicht und flockig, ein wenig nach Wolken. Nach Leuten in weißen, wallenden Gewändern, die durch die Tage schweben und mit unzerstörbarer Inbrunst frohlocken.

Eierschaum …?

Also ein Dessert: süß, locker … und nur in homöopathischen Dosen der Gesundheit zuträglich. Wenn überhaupt.
Ist das Eure Beziehung? - Wohl eher nicht. Weiß steht Euch eigentlich auch nicht. Zumindest Dir nicht, dafür bist Du zu blass. Und das mit dem permanenten freudigen Kieksen stammt ohnehin nicht aus dem Film Eures Lebens

Nein. Das mit der Seelenverwandtschaft mag stimmen, aber es funktionierte und funktioniert irgendwie ganz anders. Wenn Du zurückblickst, dann war es eigentlich immer leicht für Euch, einander zu lieben. Was nicht heißen soll, dass es keine großen und kleinen Dramen gegeben hätte. Ganz im Gegenteil. Gerade in der ersten Zeit, in der Phase des sich Findens, sich Kennenlernens und sich aneinander Gewöhnens hatte es oft heftige Irritationen gegeben und jede davon hatte sehr weh getan. Umso mehr, als da grundsätzlich nie Zweifel bestanden hatten, auf keiner Seite und dadurch der Irrtum des völligen (Ein-)Verständnisses genährt worden war.

Doch Ihr habt es überstanden. Weil ihr es wolltet. Weil Ihr einander zu wichtig wart, um aufzugeben. Und weil Ihr verstanden habt, dass Ihr miteinander wachsen und dabei zu den Menschen werden könnt, die Ihr sein solltet. Damit seid Ihr nun beschäftigt ... seit zwanzig Jahren. Ohne dass es langweilig geworden wäre.

Und wie, bitte, setzt man das um in ein Essen?

Du öffnest den Kühlschrank auf der Suche nach Inspiration … und findest zunächst nichts, was spontane Eingebungen auslöst … außer der, dass Du das Gerät auch wieder einmal auswaschen könntest.
Doch dann schweift Dein Blick über die Innenseite der Tür und beim Anblick der dort befindlichen Eier glücklicher, freilaufender Hühner fällt Dir ein Spruch Deiner Tante Trude ein: „Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerschlagen.“ ...

Die komplette Kolumne inkl. zweier passender Rezepte (eines davon vegan) lesen Sie kostenfrei unter:

www.extremnews.com/berichte/ernaehrung/8eee140bedb8304

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