Auffallen mit einer Mattlackierung

Die Einzigartigkeit oder zumindest das Exklusive liegt beim eigenen Fahrzeug im Trend: Das eigene Auto soll sich von den anderen unterscheiden. Noch immer dienen zur optischen Individualisierung hauptsächlich Hochglanz- und Effektlacke. Doch matte Farben finden immer mehr Anhänger. Ursprünglich war der matte Lack in der automobilen Extraklasse zu finden: Eine silbermatte Außenhaut zierte eine Sonderserie des CLK im Jahr 2005. Auch wenn der Mattlack es nicht in den automobilen Massenmarkt schaffen sollte, steht eines fest: Gerade im Individualisierungsprogramm bei sportlichen Fahrzeugen ist ein spürbar wachsendes Kundeninteresse festzustellen, informiert die Autolackiererei Bischoff aus Düsseldorf.

Der Hingucker erfordert besondere Pflege

Matte Lackierungen unterscheiden sich im Aufbau nur gering von Hochglanzlackierungen. Die Farbschicht und der Klarlack werden auf die Grundierung und den Filler aufgetragen. Der Lack enthält ein Mattierungsmittel: winzige Silikat-Partikel. Aufgetragen werden können Mattlacke in der gleichen Lackierstraße wie die Hochglanzlacke. Jedoch ist für die Homogenisierung der feinen Mattierungspartikel eine zusätzliche Rühreinrichtung notwendig. Das aufwendigere Finish begründet den Aufpreis gegenüber der Standardlackierung. Ist das eigene Fahrzeug mit der auffälligen Mattlackierung versehen, sollten die Besitzer Bürstenwaschanlagen meiden. Ebenso wie das Wachsen führt die Bürstenwaschanlage zu einer glänzenden Oberfläche. Die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger und die sogenannte Lappen-Autowaschanlage ohne Wachskonservierung sind hingegen für den Mattlack unproblematisch.

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