Im Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung vom Mai 2012 wird auf den starken Anstieg der Glücksspielsüchtigen hingewiesen. Der grösste Anbieter von Selbsthilfeprogrammen für Glücksspielsüchtige in Deutschland, Österreich und der Schweiz, LAVARIO, http://lavario.de/spielsucht, hat einmal untersucht, welche die bedeutendsten Probleme sind, die Betroffene zu bewältigen haben. Neben Schulden fallen hier vor allem der Verlust von Freunden und Familienmitgliedern ins Auge. Der überwiegende Teil der Menschen, die am exzessiven Glücksspiel leiden, sei es am Automaten, im Casino, beim Pokern oder im Internet, hat Angst, den Partner / die Partnerin zu verlieren oder lebt bereits in einer Situation, in der er oder sie wegen des Spielens einsam ist und Beziehungen verloren gegangen sind. Lavario gibt zu bedenken, dass dies auf mehrere Weise tragisch ist. Einerseits geht eine beginnende Spielerkarriere meist mit Lügen und Vortäuschen falscher Tatsachen einher. Dadurch verlieren viele Spieler(innen) ihre Selbstachtung und ihr Selbstwertgefühl, fühlen sich schuldig und schämen sich, was alles wiederum zu noch mehr Spielen führt, um seine Spannungen zu vergessen oder zu verdrängen. Andererseits führt die Einsamkeit auch dazu, dass es keine nahen Bezugspersonen mehr gibt, denen man sich anvertrauen könnte und die dem Spieler Anreize geben könnten, mit dem Zocken aufzuhören. Lavario gibt allerdings zu bedenken, dass letztendlich sowieso nur eine Therapie heilen kann, während Angehörige sich oft falsche Hoffnungen machen, den Betroffenen helfen zu können. Mehr Informationen gibt es auf http://lavario.de/spielsucht-therapie.
Frank Lavario, lavariomethode@ymail.com
Lavario Ltda., Rua dos Ilheus 46, 88010-560 Florianopolis, Brasilien, Tel.: +55 (48) 37337548
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Lavario bietet weltweit Selbsthilfeprogramme gegen Sucht an, als E-Books, Audiobücher, Hilfe per Handy und persönliche Betreuung, in englischer und deutscher Sprache. Hinter Lavario stehen ehemals selber Süchtige, die die Programme zusammen mit Psychotherapeuten entwickelt haben.