omtv Communications Inc. News: Anstoß der Fußball-Europameisterschaft - Baader bietet den Handel polnischer Aktien
Pressetext verfasst von omtv Communicat... am Fr, 2012-06-08 12:27.08.06.2012 / 13:09
Anstoß der Fußball-Europameisterschaft - Baader bietet den Handel polnischer Aktien
Welchen Platz das polnische Team bei der Fußball-Europameisterschaft belegen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht dagegen bereits jetzt, dass die polnische Wirtschaft in Europa zu den Gewinnern gehört. 'Vor dem Hintergrund der grundsätzlich positiven Fundamentaldaten sind polnische Aktien eine interessante Anlageoption im Bereich der europäischer Schwellenländer', sagt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank. Historisch sind die Titel sowohl nach Ertrags- als auch nach Substanzbewertung günstig bewertet. Die Baader Bank macht jetzt die führenden polnischen Aktien an deutschen Börsen handelbar und bietet Anlegern eine kostengünstige Möglichkeit zum Erwerb und Handel.
Polen - ein Lichtblick in Europa
Die polnische Wirtschaft ist in den vergangenen 20 Jahren durchschnittlich um real vier Prozent jährlich gewachsen. Im europäischen Vergleich zeigt sich das osteuropäische Schwellenland damit sehr krisenrobust. 'Für die polnische Wirtschaft erwarten wir trotz der europäischen Schuldenkrise auch für dieses Jahr ein solides Wachstum von knapp drei Prozent', so Halver. Wichtige Konjunkturimpulse kommen aus öffentlichen, vor allem EU-Investitionen in die Infrastruktur. Sie umfassen zwischen 2007 und 2013 ein Volumen von 67 Mrd. Euro. Wegen der europaweit vergleichsweise niedrigen Lohnkosten, sehr gut ausgebildeten und überdurchschnittlich jungen Arbeitskräften sowie der zentralen geografischen Lage gilt Polen mittlerweile als einer der weltweit attraktivsten Investitionsstandorte. Geteilt wird diese Einschätzung nicht zuletzt von internationalen Privatinvestoren, die seit vielen Jahren zu den äußerst verlässlichen Kapitalgebern gehören.
Mittelstand und Binnenkonsum als Pfeiler der Wirtschaft
Eine tragende Säule der polnischen Wirtschaft ist dabei der sich dynamisch entwickelnde Mittelstand, der bereits seit den 50er Jahren zum Rückgrat einer langen Wirtschaftserholung avancierte, so Halver. Polen kommt industriepolitisch die Einbindung in den EU-Binnenmarkt und vor allem die regionale Nähe zum wichtigsten Außenhandelspartner Deutschland zugute. Vom Außenhandel gehen 26% der Exporte nach Deutschland, damit profitiert Polen deutlich von der globalen Wirtschaftskraft seines westlichen Nachbarn.
Daneben ist der Konsum der ca. 40 Millionen Polen ein bedeutendes Standbein der polnischen Wirtschaft. Im April wuchsen die Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent. Die stabile Binnennachfrage trägt seit 2000 gut 60 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Sollte die Euro-Krise jedoch nachhaltig ungelöst bleiben, sind durch die Verunsicherung der Wirtschaftsakteure auch konjunkturelle Reibungsverluste in Polen zu erwarten. Sollte die Euro-Krise jedoch nachhaltig ungelöst bleiben, sind über Verunsicherung der Wirtschaftsakteure auch konjunkturelle Reibungsverluste in Polen zu erwarten.
Mit rund 56 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt das Land unter der Maastricht-Grenze eines Schuldenstands von 60 Prozent. 2010 erreichte das Haushaltsdefizit einen Höchststand von knapp acht Prozent. 2011 verringerte es sich jedoch bereits wieder deutlich auf unter fünf Prozent und für 2012 strebt man sogar die Erfüllung des Maastricht-Kriteriums von drei Prozent an. Die Verschuldung der privaten Haushalte ist im Vergleich zu westeuropäischen Nationen ebenfalls moderat.
Top 20 Werte handelbar
Für die Investoren aus Deutschland ist der Zugang zum polnischen Aktienmarkt kostengünstig und einfach möglich. Die Baader Bank macht hierzu die zwanzig Titel des polnischen Leitindex WIG 20 in Berlin, Frankfurt am Main, München und Stuttgart handelbar. Sie wurden in den dortigen Freiverkehr einbezogen. Für die Investoren aus Deutschland ist damit der Zugang zum polnischen Aktienmarkt kostengünstig und einfach möglich. Gehandelt werden unter anderem Aktien aus den Bereichen Bergbau, Energie, Finanzen und Telekommunikation. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Werte:
Kernel Holding (Ukraine) Polski Koncern Naftowy Orlen
Bank Handlowy w Warszawie Polskie Gornictwo Naftowe
Bank Pekao PKO Bank Polski
Boryszew Powszechny Zaklad Ubezpieczen
BRE Bank Tauron Polska Energia
Globe Trade Centre Telekomunikacja Polska
Grupa Lotos Synthos
Jastrzebska Spolka Weglowa TVN
Asseco Poland Lubelski Wegiel Bogdanka
PGE KGHM Polska Miedz
Die Baader Bank im Profil:
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken in Deutschland für den Mittelstand und Marktführer im Handel mit Finanzinstrumenten Das Institut mit Sitz in Unterschleißheim bei München beschäftigt 420 Mitarbeiter.
Für Mittelständler aus dem deutschsprachigen Raum entwickelt die Baader Bank unabhängige Lösungen über das gesamte Spektrum der Unternehmensfinanzierung. Sie begleitet Unternehmen bei Eigen- und Fremdkapitalmarkttransaktionen, wie zum Beispiel Börsengängen, Kapitalmaßnahmen oder der Emission von Anleihen. Die Bank arrangiert kapitalmarktfähige Projekt- und strukturierte Finanzierungen und berät Unternehmen bei der Erarbeitung einer langfristigen Finanzierungsstrategie.
Institutionellen Investoren stellt die Baader Bank eine leistungsstarke Vertriebseinheit mit den Bereichen Aktien, Anleihen und Derivativen zur Verfügung. Die Investmentempfehlungen werden unterstützt durch ein erfahrenes 12-köpfiges Team von Senior Analysten mit dem Fokus auf deutschen und österreichischen Unternehmen.
Im Market Making bietet die Baader Bank langjährige Expertise und höchste Qualität bei der Preisstellung, dem Handel und der Abwicklung von Finanzinstrumenten auf den Finanzmärkten der Welt. Mit ihrer innovativen Technologie betreut sie den Handel von ca. 600.000 Wertpapieren im börslichen und außerbörslichen Handel und ist damit der führende Wertpapierspezialist in Deutschland. Das unabhängige, inhabergeführte Institut besitzt eine Vollbanklizenz und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
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