Initiativbewerbung und der schwere Weg zum Jobinterview

Nach Abschluss einer Lehre oder Ausbildung, sobald man die Nachricht erhält, dass man vielleicht vom geschätzten Arbeitgeber nicht übernommen wird, haben etliche junge Berufseinsteiger Probleme eine prägnante und personalisierte Bewerbung zu erstellen. Sogar Absolventen einer Hochschule, die nach mehreren Jahren des Studierens berufstätig werden wollen, haben oft keine Kenntnisse, wie so eine Bewerbung auszusehen hat.
Der Großteil greift zu einem Muster aus dem World Wide Web. Aber ist es sinnvoll, ein bereits vorgefertigtes Muster für eine Bewerbung zu gebrauchen? In keinster Weise.

Der Personalverantwortliche, der jede Menge Bewerbungen auf dem Tisch liegen hat, will den Bewerbenden anhand schriftlicher Form so gut wie nur möglich evaluieren können. Eine bloß ausgedruckte Bewerbungsvorlage, bei der nur Vor- und Nachname sowie Hobbies ersetzt werden, scheint nicht im Geringsten motiviert und ist für alle beiden Parteien in der überweltigenden Mehrheit der Fälle geradezu nur Zeitverschwendung. Eine Bewerbung als Verkäuferin oder alleinig das Wollen eines Praktikumsplatzes, eine individuell zugeschnittene Bewerbungsmappe schindet mit großem Abstand den meisten Eindruck. Wie bewerbe ich mich korrekt? Bei einer Bewerbung ist es einen enormer Pluspunkt, einen Ansprechpartner ausfindig zu machen.

Die Initiativbewerbung hat deutlich größere Möglichkeiten bemerkt sowie erst durchgelesen zu werden, wenn Sie Ihr Individuelles Anschreiben mit einem Namen ausstatten. Inzwischen, wo nahezu jeder eine rasche Verbindung mit dem Internet verfügt, ist der Ansprechpartner via Firmenpräsenz im Internet oder mail gewöhnlich rasch herausgefunden. Unzählige junge Menschen scheitern des Weiteren schon am Bewerbung Schlusssatz. Kopierte Floskeln aus dem Internet überliest ein Personalverantwortlicher schnell und lässt die Bewerbung üblicherweise nur im System registrieren.

Weitere häufige Fehler sind außerdem:

- Der Erste Satz der Bewerbung beginnt mit Floskeln wie „Hiermit bemühe ich mich um..“,, „Hiermit bewerbe ich mich..“ gleichfalls populär wie „… mit großer Freude..“, „…mit großer Neugier..“ Meistens wird so ein Einleitungssatz vom Personalchef garnicht erst registriert und komplett überlesen, da jener den Bewerbenden sowie den Personalchef lediglich nur die Zeit stiehlt.

- Fast keine eigene bzw. personalisierte Bewerbung Es kommt sehr häufig vor, dass der Bewerbende seine Bewerbung an diverse Arbeitgeber entweder per Post oder E-Mail verschickt. Durch diese unpersonalisierten Bewerbungen, ist es für den Arbeitgeber fordernd, sich ein Bild vom Bewerber zu machen und lehnt im Regelfall ab.

- Schwierigkeiten, die eigenen Stärken herrauszuarbeiten Mit einer Evaluierung in Bewerbungsforen kann hier oft geholfen werden. Viele Bewerbenden fällt es schwer Ihre Stärken und Qualifikationen schriftlich akkurat und aufschlussreich herrauszuarbeiten.