Bitterer Kaffee muss nicht sein

Bitterstoffe im Kaffee haben schon eine lange Tradition. Denn die Kaffeebohne enthält davon eine ganze Menge. So war die Erleichterung groß, als endlich das Verfahren der Röstung erfunden worden war. Denn nun konnte man die belebende Wirkung von Kaffee genießen, ohne gleichzeit sich mit nahezu ungenießbaren Bitterstoffen herumschlagen zu müssen.
Doch auch heute enthält Kaffee immer noch Spuren von Bitterstoffen. Selbstverständlich ist dies kein Vergleich zu einem Gebräu aus ungerösteten Kaffeebohnen, doch für viele Verbraucher ist selbst diese Konzentration von Bitterstoffen noch immer viel zu viel. Sie sind deshalb auf der Suche nach Möglichkeiten, wie sie die Bitterstoffe im Kaffee reduzieren können.
Es liegt auf der Hand, dass Zucker hier eine Lösung sein könnte. Denn die Süße des Zuckers kann in entsprechender Konzentration die Bitterheit des Kaffees leicht übertreffen. Doch Zucker ist bei Ernährungswissenschaftlern in Verruf geraten. Zahlreiche, sogenannte Zivilisationskrankheiten werden von Zucker ausgelöst. Die andere Alternative ist damit Milch. Mit einem modernen Milchaufschäumer lässt sie sich auch in optisch anziehende Form bringen. Denn einfach nur Milch in den Kaffee zu geben, ist für viele heute nicht mehr zeitgemäß.
Es sollte schon Milchschaum sein, der mit einem Milchaufschäumer erzeugt wird, wie sie auf der Webseite www.milchaufschaeumer-test.de vorgestellt werden. Diese Milch verbindet sich mit den Bitterstoffen und neutralisiert sie. Damit kann man sich dann ganz der belebenden Wirkung eines Kaffees erfreuen, ohne gleichzeit um die Bitterstoffe besorgt sein zu müssen. Denn Bitterstoffe werden mit den aktuellen Produktionsverfahren nie ganz aus dem Kaffee entfernbar sein. Im Gegenteil, ökologisch angebaute und nicht genmanipulierte Sorten haben sogar höhere Bitterstoffanteile. Diese wollen nicht mit Zucker, sondern mit leckerem Milchschaum neutralisiert sein. Damit kann man Kaffee genießen, ohne sich Sorgen um die Auswirkung auf die Gesundheit zu machen.

04.06.2012: |