Einer der größten Momente im Leben eines Kindes ist wohl der Tag, an dem es in die Schule kommt. Mit dem Start in den Schulalltag beginnt für die Kinder der sogenannte Ernst des Lebens. Um ihnen diesen Start zu versüßen, gibt es schon seit Urzeiten die Schultüten, auch Zuckertüten genannt. Gefüllt mit allerlei brauchbaren und unbrauchbaren Dingen, vor allem aber mit allerhand Süßigkeiten. Daher wohl auch der Name Zuckertüte.

Nun kann man die Schultüten ganz normal im Geschäft kaufen, kreative Mamas hingegen wollen lieber Schultüten basteln. Über so ein echtes Unikat freut sich das Kind natürlich viel mehr. Denn was gibt es Schlimmeres, als wenn das Kind am ersten Schultag feststellt, dass die halbe Klasse die gleiche Schultüte hat? Einfach im Supermarkt gekauft, am Ende sogar noch fix und fertig gefüllt – welches Kind will das schon? Mit einer selbstgebastelten Schultüte merkt das Kind sofort, dass es etwas ganz Besonderes ist, wenn sich die Mama beim Schultüten basteln so viel Mühe gegeben hat.

Wer nicht ganz so viele gute Ideen zur Gestaltung hat, der kann sich auch ganz einfach eines der zahlreichen fertigen Bastelsets bestellen. Diese gibt ist es mit vielen unterschiedlichen Motiven und ausführlichen Anleitungen. Da geht das Schultüten basteln ganz schnell von der Hand, sofern man wenigstens ein kleines bisschen handwerkliches Geschick hat. Vor allem kommt so eine Schultüte beim Schulanfänger sicherlich gut an, wenn man zudem noch den richtigen Geschmack des Kindes trifft. Ob nun Dinosaurier, Fußball, Autos oder Prinzessinnen, nahezu jedes Thema ist verfügbar. Die Bastelsets bestehen aus dem Grundkörper selbst und zahlreichen Einzelteilen zum Verzieren. Der eigenen Phantasie sind somit keine Grenzen gesetzt und so wird die Schultüte am Ende doch noch zum Unikat.

Ist man dann fertig mit dem Schultüten basteln, so muss man diese nur noch füllen. Neben ein paar nützlichen Dingen für die Schule dürfen es natürlich auch ein paar Leckerlis sein.