Das Internet, bietet die Macht, Existenzen zu zerstören!
Pressetext verfasst von katja p am Do, 2012-04-26 10:29.Diese Erfahrung machen viele Betroffene jeden Tag auf´s Neue. Sei es der Ex-Freund, der plötzlich private Fotos publiziert, die nicht in die Öffentlichkeit gehören und der vor nichts zurückschreckt, wenn es darum geht, die Ex bloßzustellen, oder ein unzufriedener Kunde, welcher Behauptungen in den Raum stellt, die nicht nur komplett aus dem Zusammenhang gerissen sind, sondern die nicht der Wahrheit entsprechen. Die Spuren im Netz wieder zu beseitigen, um nicht länger der Schmach ausgesetzt zu sein, ist nicht nur schwer, sondern nahezu unmöglich, wenn man, als Laie, nicht weiß, wie man reagieren soll.
Hinzu kommt, dass man meistens nicht erfährt, ob und was, über einen im Internet publiziert wird, da man eher selten seinen Namen googelt. So kann bereits ein großer Schaden entstehen, von dem man nicht mal die Ursache kennt.
Ich meine, nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit und geben den Namen „Katja Pritzel“ in einer Suchmaschine ein. -
Was finden Sie?
Wirklich schockierend finde ich, dass der Wahrheitsgehalt solcher Aussagen nicht geprüft wird, bevor für JEDEN im Netz Eindrücke entstehen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Denn solche Aussagen können die Existenz eines Menschen zerstören!
Was mir im Moment bleibt, ist die Hoffnung auf Kunden, die sich ein eigenes Bild von meiner Dienstleistung machen!
Vielleicht gehören SIE ja dazu? ;-)
Denn Kapazität um Texte zu erstellen, habe ich derzeit leider nur zu genüge!
Auf www.katja-pritzel-linkbuilding-und-texte.de können Sie Einsicht in mein Angebot nehmen.
Da das Thema wohl nicht mehr
Da das Thema, der Name der Autorin und die verlinkte Webseite wohl nicht mehr aktuell ist habe ich den Kommentar editiert.
Über gute Efahrungen kann ich nicht berichten.
Lollo http://perfect-seo.de
Auch ich warte auf mein Geld!
Meine Erfahrungen mit diese Dame gestalten sich folgendermaßen. Ich hatte mich auf eine ihrer Anzeigen gemeldet und Ende 2010 Texte für sie verfasst. Sie hat sich auch nett für meine Arbeit bedankt, das wars aber auch.
Trotz mehrerer schriftlicher und telefonischer Mahnungen habe ich bis heute kein Geld bekommen.
Vor ein paar Wochen habe ich nun Strafanzeige gestellt, ich mache mir alledings keine großen Hoffnungen, dass ich mein Honorar noch erhalten werde.
Grüße
Petra