Da Vinci, Vermeer, Klimt, Kandinsky – Meister der hohen Kunst. Obwohl alle ein anderes Zeitalter und Stilrichtung repräsentieren, haben sie doch eines gemeinsam: In ihrer Kunst widmeten sie sich der Malerei. Ihre Werke erfreuen sich seit vielen Jahrhunderten einer stets weilenden Popularität. Man könnte sagen – sie sind ewig. Was ist eigentlich so besonders an Gemälden? Wie ist ihre Anziehungskraft? Was können sie bewirken und wieso lohnt es sich, mindestens ein Gemälde in seinem Büro zu haben?

Eine der, sicherlich zahlreichen, Antworten lautet: Nichts veredelt den Raum besser, als echte Wandbilder. Sie haben eine besondere, dekorative Funktion und verleihen jeden Raum einen einmaligen Charakter. Eine renommierte Kanzlei sollte daher auf ein Gemälde auf keinen Fall verzichten: Hohe Kunst war schon immer und ist auch jetzt ein Zeichen von Weisheit und Reichtum – Eigenschaften, die jede Kanzlei auf jeden Fall haben und repräsentieren sollte.

Gemälde erfüllen aber außer den dekorativen und Prestige verleihenden Funktionen, noch eine weitere, äußerst signifikante Rolle: Sie unterstützen die menschliche Phantasie und regen zum Denken an. In Anbetracht eines Bildes muss man sich viele Fragen stellen, um zu der oftmals versteckten Bedeutung zu gelangen. Was wird mit dem Bild gedeutet? Was der Künstler wohl damit meinen mag? Sich vom Gemälde inspirieren lassen – das ist eine wahre Kunst und Gabe. Auch aus diesem Grund sollte ein Gemälde in einem Büro oder Kanzlei nicht fehlen. So manche komplizierte Gegebenheiten wird es sich mit Sicherheit leichter lösen, wenn man das Gedächtnis zunächst mit Hilfe eines anspruchsvollen Kunstwerkes „übt“. Der Auswahl entsprechender Leinwandbilder sollte man etwas mehr Zeit widmen: Diese Investition lohnt sich und wird viele lange Jahre kostbare Früchte tragen.