Platz da! Hier kommt der Nachwuchs

Kinder brauchen für ihre Entwicklung einen Ort, der genug Raum zur Entfaltung – zum Bewegen, Ler- nen und Spielen – bietet. Ist das Kind noch klein, spielt es gerne in der Nähe der Eltern. So werden Bauklötze gerne in der Küche oder im Wohnzimmer aufgebaut. Mit einem Raumteiler lässt sich das Spielzeugland leicht vom restlichen Wohnbereich abgrenzen.

Reicht der „Spiel-Platz“ im Wohnzimmer oder in der Küche nicht mehr aus oder steht die Einschulung an, ist die Zeit reif für den Umzug ins eigene Reich. Die Hamburger Wohnpsychologin Dr. Antje Flade erklärt „Mit dem Eintritt in die Schule wird ein eigenes Zimmer immer wichtiger. Das Kinderzimmer hat ab dem Schulalter mehrere Funktionen. Es ist Lernplatz für Schularbeiten und ein Ort, an dem Kinder ungestört von Erwachsenen mit Gleichaltrigen zusammen oder auch einmal allein sein können. Das eigene Zimmer ist für Schulkinder ein multifunktionaler Raum. Er ist Lern-, Spiel- und Wohnzimmer zu- gleich."

Flexibel planen – Lernplatz für die Hausaufgaben
Der Lernplatz nimmt im Kinderzimmer eine zentrale Rolle ein. Er unterliegt einem ständigen Wandel und muss den unterschiedlichsten Anforderungen gewachsen sein – schließlich ist „Lernen“ anders in unterschiedlichem Alter und in den einzelnen Lebensphasen. Daher sollte Lernmobiliar flexibel sein und jede Neuordnung mitmachen.

Aber auch die Raumgröße entscheidet über die Gestaltung des Lernplatzes. Finden in großen Räumen ganze Schreibtischlandschaften ihren Platz, so ist bei weniger Raum anders zu kalkulieren. So bietet moll, seit über 35 Jahren Hersteller von mitwachsenden Schreibtischsystemen, Schreibmöbel für die verschiedensten Bedürfnisse und (Raum-)Situationen an. Geschäftsführer Martin Moll beschreibt die Kernidee: "Damit der Lernplatz den jeweiligen Ansprüchen an Funktionalität genügt und sich in jeden Raum integrieren lässt, sind unsere Schreibmöbel Bestandteil eines modularen Systems. Einzelne Ele- mente können immer wieder neu angeordnet und erweitert werden. Die Module ermöglichen, eine ganz individuelle Lernumgebung zusammen zu stellen, die sich jederzeit wieder an die aktuellen An- forderungen anpassen lässt – fast unabhängig von der Raumgröße."

Ist beispielsweise nur wenig Stellfläche vorhanden, sind die Compact Schreibtische von moll mit einer Breite vom 91 cm ideal. Diese kommen ohne Schubladenkasten aus und sorgen dadurch für mehr Beinfreiheit oder bieten Platz für einen mobilen Container, der einfach unter den Tisch geschoben wer- den kann. Anbauelemente, die den „Luftraum“ nutzen, bringen zusätzlichen Stauraum für Schulunter- lagen, Spielsachen und Bücher.
Ist der Raum großzügig geschnitten, können Schreibtische mit einer Breite von 121 cm ausgewählt werden. Damit zwei Kinder gemeinsam am Schreibtisch Malen oder Spielen können, gibt es von moll Ergänzungsplatten für die seitliche Montage. Werden diese als Verbindungselement genutzt, können mit ihnen Tische verkettet werden – auch über Eck.

Weil Kinder wachsen, lassen sich die Möbel von moll jederzeit an die aktuelle Körpergröße und die - proportionen anpassen. So sind die Schreibmöbel ein idealer Begleiter bis in die Studentenzeit – auch in ergonomischer Hinsicht.

Über moll – Erfinder mitwachsender Schülerschreibtische
Aus dem ersten Schreibtisch-Modell vor mehr als 35 Jahren entstanden konsequent durchdachte Sy- steme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll- typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert in Baden-Württemberg; vielfach kom- men eigene Patente zum Einsatz.
moll Funktionsmöbel GmbH, Rechbergstraße 7, 73344 Gruibingen, Deutschland, www.moll-system.de, Telefon aus Deutschland: +49 7335 181-800

Über Dr. Antje Flade
Die Wohn- und Umweltpsychologin Dr. Antje Flade analysiert die Beziehungen zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Sie definiert Woh- nen als „engste aller Umwelt-Beziehungen“. Antje Flade ist Autorin der Bücher "Wohnen psychologisch betrachtet" und "Architektur psychologisch betrachtet". Ihr Ziel ist, durch Forschung, Lehre und Publikationen zu optimalen Mensch-Umwelt-Beziehungen beizutragen.

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