Taschenspieler mit Nebelkerzen - Der Agentur für Arbeit droht 2012 die Zahlungsunfähigkeit

Zum Jahresabschluss 2011 gab es eine schwarze Null.

Das klingt für einen uninformierten Leser nicht negativ, allerdings konnte bisher aus den Beiträgen immer ein großer Gewinnvortrag für das nächste Jahr erwirtschaftet werden.

Diese Nachricht wurde bisher von allen Medien nur am Rande erwähnt, ohne auf die brisante Situation einzugehen, denn die Gefahr einer Pleite droht 2012 bereits bei einem leichten Ansteigen der Arbeitslosenzahlen.

Eine durch den Euro und die Banken verursachte Wirtschaftskrise - wie sie sich ja bereits abzeichnet - wäre ein Fiasko.

Der stellvertretende, geschäftsführende Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner spricht von einem Kartenhaus, dass nicht einmal die kleinste Arbeitsmarktverschlechtung finanziell gegenfinanzieren kann.

Der Vorstand der Agentur für Arbeit, Herr Weise gibt selbst zu, dass es 2012 für alle Beteiligten gefährlich und eng werden kann.

Was diese Aussage bedeutet, dürfte auch unseren Politikern klar sein. Das durch jahrelange verantwortungslose Politik ausgeplünderte Sozialnetz würde auseinanderbrechen und Deutschland in ein unbeschreibliches Caos stürzen.

V.i.S.d.P., Die Republikaner, Landesgeschäftsstelle