Einreichung Deutscher Rechenzentrumspreis 2012 im future thinking Journal

Die Firma Jungmann Systemtechnik (JST) geht 2012 erneut an den Start, um den begehrten Deutschen Rechenzentrumspreis im Rahmen der future thinking Messe mit nach Hause zu nehmen. Bereits 2011 ergatterte das Unternehmen einen der wenigen Nominierungsplätze. Mit der Veranstaltung future thinking und dem damit verbundenen Deutschen Rechenzentrumspreis sollen neue Ideen zur Effizienz, insbesondere der Energie-Effizienz, rund um das Rechenzentrum sichtbar gemacht und gewürdigt werden. Die zahlreichen innovativen Ideen der Unternehmen sollen eine Plattform bekommen und schneller bekannt gemacht werden. Während JST 2011 mit ihrer einzigartigen PixelDetection Software das Komitee überzeugte und nominiert wurde, haben sie für 2012 ihr innovatives Multiconsoling System für Kontrollräume, Leitstände und Leitwarten eingereicht.

Dieses System dient als Unterstützung der Mitarbeiter, um diesen ein konzentrierteres Arbeiten zu ermöglichen. Zu viele Rechner, Monitore und Tastaturen sorgen schnell für Unübersichtlichkeit in Kontrollräumen und Leitständen, was dazu führen kann, das Mitarbeiter den Überblick verlieren. Nicht selten kommt es so zu Fehlern, die mit dem richtigen System vermieden werden können. Aus diesem Grund hat JST das Multiconsoling System entwickelt, das auch als „operator’s hand“ bezeichnet wird. Mithilfe einer Verschaltung aller PCs im Kontrollraum, kann mit nur einer einzigen Konsole auf eine nahezu unbegrenzte Anzahl weiterer Konsolen zugegriffen werden. Alle überflüssigen Rechner werden in einen eigens dafür eingerichteten Technikraum außerhalb der Leitwarte ausgelagert, wobei auch hier jederzeit ein Zugriff möglich ist. „Risiken werden minimiert, Fehlinterpretationen quasi ausgeschlossen und die Überwachung im Hintergrund automatisch durchgeführt, sodass sich die Mitarbeiter endlich ihren wahren Aufgaben widmen können, nämlich Prozesse zu steuern und weiterzuentwickeln, statt sie nur zu überwachen“, erklärt der Geschäftsführer der Systemtechnik, Carsten Jungmann.
Vor allem die Tatsache, dass die Risiken und Kosten, die bei Fehlern bzw. dem Übersehen von Fehlern entstehen, derart hoch sind, sorgt dafür, dass es sich heutzutage kein Unternehmen mehr leisten kann, die Überwachung allein dem Faktor Mensch zu überlassen. Zudem sind auch die Mitarbeiter im Kontrollraum erfreut über diese Innovation, da sie spürbar entlastet werden und sich dadurch auch das Arbeitsklima verbessert.

Verliehen wird der Deutsche Rechenzentrumspreis durch eine hochrangige Jury aus Forschung und Wirtschaft in acht Kategorien, wobei in jeder ein Award zu gewinnen ist. Daneben haben die Preisträger die Gelegenheit, ihre Vision in einem 10-minütigen Vortrag einem fachkundigen Publikum aus rund 400 bis 500 Personen vorzustellen. Desweiteren wird am Veranstaltungstag ein Publikumspreis aus allen Einreichungen gewählt und prämiert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.jungmann.de.


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