Ist die Erstbehandlung nach einer Rehabilitation oder einem Krankenhausaufenthalt soweit erfolgreich abgeschlossen und der Alltag läuft wieder einigermaßen organisiert ab, beginnt die nächste Phase. Nach jeder Behandlung ist es empfehlenswert dem Behandlungserfolg einer gezielten Nachsorge anzuschließen. Den langfristigen Behandlungserfolg zu festigen ist das oberste Ziel. Dies kann nur eine sorgfältige und langfristige Überwachung gewährleisten. Aber nicht nur das erreichte Behandlungsergebnis steht im Vordergrund der Nachsorge. Wichtig ist ebenfalls, dass gegebenenfalls auftretende körperliche Veränderungen gründlich beobachtet werden. Zusätzlich unterstützt die Nachsorge den Patienten dabei mögliche Probleme des Alltags gezielter und besser zu bewältigen. Was die Nachsorge bedarf, erklärt der L&W Intensivpflegedienst aus Planegg.

Wie häufig sollte man zur Nachsorge
Eine Nachsorgeuntersuchung wird in zeitlichen Abständen durchgeführt, wie häufig hängt stark von der jeweiligen Erkrankung und dessen Heilungsverlauf ab. Wenn es keine Hinweise auf ein Wiederauftreten der Krankheit gibt, dann verlängern sich in der Regel die Abstände der Termine.

Erstgespräch mit dem Arzt

Bei jedem Untersuchungstermin führt der Arzt ein Gespräch mit dem Patienten durch. Mithilfe von gezielten Fragen nach Leistungsfähigkeit und Befinden macht sich der Arzt ein Bild von dem Allgemeinzustand des Patienten. An das Gespräch schließt sich eine eingehende körperliche Untersuchung an, um eventuelle Veränderungen festzustellen.

Nachsorge ist individuell

Die Nachsorge ist bei jedem Patienten individuell. Je nach Krankheitsbild wird bei jedem Patienten eine speziell abgestimmte Methode angewandt. Für alle Patienten gilt jedoch, dass die Nachsorge ein wichtiges Abschlusselement einer Rehamaßnahme ist. Nur so können frühzeitig eventuelle Veränderungen erkannt und rechtzeitig behandelt werden.

Der L&W Intensivpflegedienst berät jederzeit gerne über die Leistungen der Nachsorge.

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