Mythen über Haarausfall

Das Thema Haarverlust beschäftigt eine Menge Menschen, entweder weil sie schon daran leiden oder Angst davor haben. Dabei muss man aber wissen, dass die Gründe für den Haarausfall noch lange nicht gut geklärt sind. Einige Möglichkeiten dafür sind bekannt, so zum Beispiel die hormonelle Störung oder die Veranlagung dazu, ebenso der Stress oder die schlechte Ernährung. Aber es gibt noch jede Menge Unklarheiten und deshalb wird auch weiter an der Sache geforscht. Aber wenn etwas unklar ist, kommen oft auch Mythen auf, die von vielen Menschen geglaubt werden. Wie zum Beispiel, dass man sich nicht so oft die Haare waschen soll, den so würde der Haarausfall begünstigt. Dies stimmt nicht, man sollte aber bei häufigen Kopfwäschen zu Pflegeprodukten greifen, damit die Haare gut versorgt werden und vor allem nicht austrocknen. Da ist gleich auch der nächste Aspekt greifbar, denn viele Menschen erzählen, dass Tönen und Färben für den Haarausfall sorgt. Es wurde aber bewiesen, dass dies nicht für den Haarausfall verantwortlich ist, da die Färbemittel nicht in die Wurzeln eindringen.
Es gibt noch viele andere Geschichten über den Haarausfall, die absolut nicht stimmen, besonders in Bezug auf gewisse Haarwuchsmittel. Bis jetzt ist nur bekannt, dass gerade Frauen an Haarausfall leiden können, weil sie zu viele männliche Hormone besitzen. Es ist ebenso bekannt, dass Haarausfall in der Tat vererbt werden kann, dass einige Medikamente oder Krankheiten für den Haarausfall sorgen können. Ebenso kann es der Stress sein, wenn man Haare verliert oder die schlechte Ernährung.