PKV Vergleich – Konzerne im Test - so einfach vergleicht man über 2.500 Tarife

Pressemitteilung eNA 6/2011
Nach dem man sich dann gegen die Leistungslücken der GKV, also die gesetzliche Krankenversicherung und damit für die PKV private Krankenversicherung entschieden hat, ist es wichtig, dass individuell geeignete Tarif- und Leistungs-Paket zu finden. Dafür ist ein sogenannter PKV Vergleich die erste Informationspflicht – denn nur wer vergleicht spart richtig und ist hinreichend gut oder erwartungsgemäss luxuriös versichert.

Also muss man sich zunächst darüber informieren, welche Leistungen überhaupt versicherbar und damit möglich sind. Ein echter Klassiker unter den eher emotionalen Entscheidungskriterien ist die Wahlmöglichkeit zwischen einem Einbettzimmer, einem Zweibettzimmer oder einem Mehr-Bett-Zimmer beim Krankenhaus-Aufenthalt. Dann kann gewählt gewählt werden, ob man eine Chefarztbehandlung braucht oder ob die Behandlung durch den Oberarzt – meist ebenso erfahrene und praktisch kenntnisreiche Fachkräfte - ausreichend ist. Versichert werden kann auch die Therapie durch einen Heilpraktiker, eine bestimmte prozentuale Zuzahlung für Zahnersatz, Kieferchirurgie und Zahnbehandlungen über die rein akute Behandlung hinaus. Ebenso muss hat man die Wahl festzulegen, welchen Betrag die Versicherung zahlen soll, wenn man längere Zeit krank ist, in der Klinik liegt und normalerweise als Angestellter Krankengeld bekommen würde. http://pkvvergleich1.de

Ist man sich über die gewünschten Leistungen im Klaren, kann man damit beginnen, einen Vergleich der Versicherungen vorzunehmen. Die gewählten Leistungen werden zum Beispiel im Internet als Abfrage in ein Formular eingegeben und per Knopfdruck versandt. Innerhalb kurzer Zeit bekommt man dann eine Auflistung der in Frage kommenden Versicherungsgesellschaften. Nun kann es die günstigste sein, für die man sich entscheidet. Allerdings können auch weitere Kriterien wichtig sein. Um zu checken, wie gut und erreichbar der Service der gewählten PKV Versicherung ist, kann man die Service-Hotline anrufen und verschiedene Fragen stellen. So kann man sich einen ersten Eindruck der gesamt Service-Bereitschaft verschaffen – wobei das noch nichts über die Leistungswilligkeit und Kulanz aussagt. Ist man jedoch soweit zufrieden, sollte man sich einen Versicherungsexperten kommen lassen. Dabei kann man sich die weiteren Fragen beantworten lassen – aber auch die Antworten bekommen, zu dem einem selbst die Fragen beispielsweise zum PKV Versicherung Test oder zum Themenkomplex freiwillige Krankenversicherung garnicht erst eingefallen wären. Kommt die günstigste Versicherung nicht in Betracht, versucht der Experte oder Vertreter der PKV Krankenversicherung die nächst kostengünstige Alternative. Allerdings gibt es auch Versicherungen, die keine Versicherungsvertreter im Aussendienst haben und die man nur online oder per Telefon erreichen kann. Ds kann ein schneller und kompetenter Weg sein - wer das nicht möchte und es lieber etwas persönlicher bevorzugt, sollte diese Versicherungen nicht in die engere Wahl nehmen.

Bei den einzelnen Versicherungen gibt es z.T. erhebliche Unterschiede sowohl im Beitrag als auch bei der damit verbundenen Leistung. Um eine günstige Versicherung zu finden, sollte man sich ruhig auch mal verschiedene Versicherungsvarianten, also verschiedene Pakete und Tarifbündelungen berechnen lassen. Vielleicht gibt es Bereiche, an die man noch nicht gedacht hat – diesen PKV Vergleich nimmt dann der Experte kostenlos und zunächst unverbindlich vor. Das muss man aber jeweils individuell berechnen lassen.

Ein Vergleich der Leistungen ist unumgänglich. Damit ist man dann gut und sicher versichert und hat alle Leistungen angemessen versichert, die man im Bedarfsfall in Anspruch nehmen möchte. Der PKV Vergleich ist heute wichtiger denn je.

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