Mikrofasertücher – die besten Reinigungshelfer?

Mikrofasertücher gehören seit etwa 20 Jahren zu den beliebtesten Hilfsmitteln professioneller Gebäudereiniger. Sie versprechen eine mühelose, günstige und umweltschonende Reinigung und sind mittlerweile auch aus privaten Haushalten kaum wegzudenken. Doch sind sie wirklich unbeschränkt zu empfehlen? Dieser Frage geht der Münsteraner Hausmeisterservice RSA nach.

Die Mikrofaser wurde 1965 in Japan entwickelt. Bis sie sich in Form verschiedenster Kleidungsstücke und Reinigungstextilien verbreitete, vergingen jedoch mehr als 25 Jahre. Erst um 1990 begann die Erfolggeschichte der innovativen Kunstfaser.

Mikrofasern haben eine feinere Struktur als Seide. Die einzelnen Fäden der extrem dicht gewebten Mikrofasertextilien verkleben nicht miteinander und verfügen über eine große Oberfläche. Für die Reinigung entstehen aus diesem Umstand verschiedene Vorteile.

Putz- und Reinigungstücher aus Mikrofaser sind sehr weich. Dank ihrer Oberflächengröße nehmen sie viel Schmutz auf und haben eine starke Reinigungswirkung. Besonders effektiv sind sie in der Reinigung weniger stark verschmutzter Flächen mit glatter oder poröser Oberflächenstruktur. Im Vergleich zu herkömmlichen Textilien lassen sich Mikrofaserprodukte aufgrund ihrer hohen Reinigungswirkung mit wenig Kraftaufwand einsetzen und erzielen schnell befriedigende Resultate.

Mikrofaser widersteht den mechanischen und chemischen Belastungen, die während der Gebäudereinigung auftreten, ohne Schwierigkeiten. Die eingesetzten Tücher wahren ihre Form und können mit verschiedensten Reinigungsmitteln getränkt werden, ohne beschädigt zu werden. Jedoch braucht es für eine Reinigung mit Mikrofasern nur selten eines Zusatzstoffes. Einfaches Wasser reicht meist aus. Das ist günstig und erfüllt die Forderung nach einer möglichst umweltschonenden Reinigung.

Allerdings sind Mikrofasern keine nebenwirkungsfreie Wundertechnologie. Sie bestehen aus hochfeinen, recht harten Polyesterfäden. Bei einer dauerhaften Anwendung auf weichen Kunststoffflächen kann dies zu einem unschönen Abrieb und feinen Schleifspuren führen. Zudem können sie sich während eines Trockeneinsatzes aufgrund ihrer hohen Dichte mit statischer Elektrizität aufladen.

Mikrofasertücher haben die Gebäudereinigung um ein wertvolles Hilfsmittel bereichert. Die Investition in ihre Anschaffung zahlt sich durch Einsparungen an Reinigungsmitteln wieder aus. Weiterführende Informationen zu modernen Reinigungshilfsmitteln stellt der Münsteraner Hausmeisterservice RSA jederzeit gerne bereit.

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