Effektive Gartenbewässerung mit Regenwasser

Die typische Sommerhitze macht die Bewässerung von Garten- und Grünanlagen oft unumgänglich. Von der Verwendung reinen Trinkwassers sollte der Gartenbesitzer hierbei aus Kostengründen absehen. Bäche, Brunnen oder Regenwasser stellen eine kostengünstige Bewässerungsquelle dar und sind gleichzeitig wesentlich umweltschonender als die Verschwendung umständlich aufbereiteten Trinkwassers.

Während Bäche und Brunnen nicht überall verfügbar sind, fällt praktisch das ganze Jahr hindurch immer wieder Regen. Für die Bewässerung muss das Regenwasser nur noch aufgefangen und bei Bedarf im Garten verteilt werden. Was bei der Auswahl eines geeigneten Auffangmechanismus beachtet werden sollte, schildern die Tettnanger Gartenpflegespezialisten von Braitmaier Dienstleistungen.

Regen ist eine ideale Wahl für Bewässerungsarbeiten. Er fällt regelmäßig kostenlos vom Himmel, ist frei von Aufbereitungsrückständen und enthält keinen Kalk, was dem Gartenfreund mit einem gesunden Wachstum der bewässerten Pflanzen gedankt wird. Größere Auffangbehältnisse reduzieren gegebenenfalls die Niederschlagswassergebühren des Garteneigentümers. Gegenüber der Verwendung von Trinkwasser entsteht aus der Bewässerung mit Regenwasser also eine weitere Einsparmöglichkeit.

Zisternen bauen die wenigsten Gartenbesitzer. Diese massiven Auffangbecken würden sich für den heimischen Garten auch kaum lohnen. Der Regen wird vielmehr vom Hausdach direkt in einen Auffangbehälter geleitet. Die Bandbreite möglicher Auffanglösungen reicht von der improvisierten Regentonne bis hin zu unterirdischen Wassertanks, die Tausende Liter Regenwasser fassen. Welche Lösung angemessen ist, entscheidet sich nach dem Bewässerungsbedarf und der verfügbaren Dachfläche. Idealerweise werden sowohl zu knapp als auch zu großzügig bemessene Lösungen vermieden. Für 100 Quadratmeter Gartenfläche und 20 Quadratmeter Dach sollte ein Auffangbehälter mit 1000 Liter Fassungsvermögen eingeplant werden.

Ob es sich hierbei um eine klassische Regentonne oder ein unterirdisches Wasserdepot handeln soll, muss der Gartenbesitzer anhand des verfügbaren Platzes und seines Geldbeutels entscheiden. Unterirdische Behältnisse sind erheblich teurer, fallen dafür aber auch nicht auf und können dementsprechend größer dimensioniert werden, ohne das Gartenbild zu verschandeln.

Neben der Größe ist die Materialqualität des Behälters von erheblicher Bedeutung. Es muss frostsicher und widerstandsfähig genug sein, um die Außenbedingungen auf Dauer schadlos zu überstehen. In unterirdische Wassertanks dürfen zudem weder Pflanzenwurzeln noch Tiere gelangen.

Konnte genug Regenwasser gesammelt werden, lässt sich der Garten in sommerlichen Hitzperioden kostengünstig bewässern. Für weitere Informationen zur sommerlichen Gartenpflege stehen die Tettnanger Gartenpflegespezialisten von Braitmaier Dienstleistungen gerne zur Verfügung.

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