Internationale Experten für Effiziente Softwareentwicklung treffen sich in München

Erfahrungen, Innovationen und Trends in der Softwareproduktlinienentwicklung, dem aktuell führenden Ansatz zur effektiven, wiederverwendungsorientierten Produktion von Software stehen im Mittelpunkt, wenn am 21.8.2011 im Holiday Inn in München die „International Software Product Line Conference (SPLC)“ eröffnet wird. Für das anspruchsvolle und vielfältige Konferenzprogramm konnten viele Experten aus Industrie und Forschung gewonnen werden. So werden Keynotes von Prof. Manfred Broy von der TU München, Prof. Dr. Mike Hinchey, Lero, Irland und Dr. Reinhold Achatz, Corporate Vice President, Siemens AG die jeweiligen Tage einleiten.
Die bekannte Konferenz, die bereits zum 15. Mal stattfindet, wird erstmals in Deutschland veranstaltet. Im Hauptprogramm der Konferenz werden eine Vielzahl aktueller Erkenntnisse aus Industrie und Forschung präsentiert. Wichtige Themen sind dabei:
-> Industrielle Erfahrungen mit Wiederverwendung und Produktlinien
-> Neue Technologien zur effizienten Wiederverwendung und Implementierung
-> Techniken und Werkzeuge für die Produktlinienentwicklung
-> Wirtschaftliche und Organisatorische Aspekte der Entwicklung von Produktlinien

Das durch Fachexperten zusammengestellte, hochkarätige technisch-wissenschaftliche Programm wird durch Workshops und Tutorials zu Themen wie „Services, Clouds, and Alternative Design Strategies for Variant-Rich Software Systems“, „Knowledge-Oriented Product Line Engineering“, „Software Ecosystems“ oder„Industry Trends in Systems and Software Product Line Engineering“ abgerundet. Durch das breite Angebot können sowohl Einsteiger als auch Experten aus dem Besuch der Veranstaltung Gewinn ziehen.
Zur „Software Product Line Conference“ werden rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Weitere Informationen zur Konferenz, den Themen, den Rednern und zur Anmeldung finden Sie unter http://www.splc2011.net
Sponsoren der Veranstaltung in diesem Jahr sind unter anderem: Siemens, Hitachi, Pure-Systems, BigLever, sowie das Software Engineering Institute (Carnegie-Mellon University).