Spät besiedelt und relativ wenig Bevölkerung und Sinn für den frühzeitigen
Schutz für Landschaft und Erhaltung der traditionellen Kultur – das findet man in Neuseeland.
Neuseeland ist so vielfältig, wie wahrscheinlich kein anderes Land. Vulkanlandschaften, grüne Ebenen, Gebirgsketten und Seelandschaften hinterlassen einen Eindruck, der bereits viele fremdländische Menschen dazu bewegt hat, ihr Heimatland zu verlassen und nach Neuseeland auszuwandern. Fakt ist, dass ca. 14 Prozent Ureinwohner Neuseelands sind, die Maori genannt werden.

Historisches über Neuseeland

Erst um das Jahr 1300 besiedelten die Polynesier die Insel. Abel Janszoon Tasman war 1642 der erste Mensch außer den Ureinwohnern, der Neuseeland entdeckte, jedoch war es mehr als hundert Jahre später James Cook, der genaue Aufzeichnungen von Neuseeland vornahm und Anspruch auf das Land als englische Kolonie erhob. 1790 kamen erste europäische Siedler, um in der neuen Welt zu bestehen. Seitdem ist Neuseeland ein Zuwandererland geworden , dass weiterhin mehr und mehr an Popularität gewinnt.

Geographische Details

Neuseeland ist ein Inselstaat, der aus einer Nord- und einer Südinsel besteht, die die beiden Hauptinseln bilden. Es befinden sich jedoch noch um das Festland ein paar kleinere Inseln, mal mehr und mal weniger bewohnt. Diese drei bedeutendsten Inseln faszinieren auf unterschiedlichste Art und Weise.

Neuseeland weckt die Entdeckung

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Autor: Thorsten Koletzki - Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt.