Mit Rückbildungsgymnastik kann bereits sechs Wochen nach Geburt begonnen werden

Gymnastik stärkt strapazierte Beckenboden- und Bauchmuskulatur.

Schwangerschaft und Geburt strapazieren vor allem die Beckenboden- und Bauchmuskulatur. Diese Partien sollten nach der Geburt wieder gekräftigt werden. Optimalerweise beginnen Frauen im ersten bis neunten Monat nach der Geburt mit der Rückbildungsgymnastik. Bei auslassenden Training können eine Gebärmuttersenkung, Harn- oder Stuhlinkontinenz die Folgen sein. Experten vom Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten verweisen darauf, dass die Symptome auch noch Jahre später auftreten können. Allerdings ist nicht gleich jede Sportart ideal. So sollte beispielsweise mit dem Joggen mindestens sechs Monate gewartet werden. Denn diese Bewegung übt viel Druck auf den Beckenboden aus. Beim Bauchmuskeltraining gilt, dass zuerst die schrägen und dann die geraden Muskel gefordert werden sollten. Andernfalls kann eine Rektusdiastase auftreten. Dabei stehen die geraden Bauchmuskeln auseinander und am Bauch treten Vorwölbungen auf.

Insgesamt ist die Rückbildungsgymnastik für Mütter nach der Geburt sehr geeignet und empfehlenswert. Ihre Gynäkologin Berlin, Praxis Hürrem Ziir, informiert und berät Sie gern zu allen Fragen rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt. Wir betreuen Sie natürlich auch nach der Geburt noch umfassend, beispielsweise bei der Wahl der richtigen Trainingsmethoden im Rahmen der Rückbildungsgymnastik.

Hürrem Ziir
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
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