Metallux wurde am 3. Juli 1986 gegründet. Der Hersteller von Qualitätssensorik und Widerstandstechnik beschäftigt
im Jubiläumsjahr mittlerweile über 100 Mitarbeiter. Gegründet in Altbach bei Deizisau ist Metallux mittlerweile auch das vor fünf Jahren erweiterte Gebäude im beschaulichen Korb zu klein. Im sieben Kilometer entfernten Nellmbersbach entsteht aktuell eine hochmoderne Betriebsstätte. Der Umzug erfolgt noch in diesem Jahr. Vater und Sohn Oberascher sowie der technische Vorstand Andreas Karaus führen den leistungsstarken Hersteller von elektronischen Bauelementen in Dickschicht-Technologien seit Jahren erfolgreich. Daher die Frage, was macht eigentlich Metallux zu einem führenden Unternehmen in der Herstellung hochwertiger Sensoren und Widerstände. Hier ein paar Erklärungsversuche

Fortschrittlich:
Metallux zeichnet insbesondere seine Innovationskraft und das sehr gute Betriebsklima aus. Bei den jährlich stattfindenden Zertifizierungsaudits erhalten wir immer sehr gute Bewertungen.

Innovativ:
Innovative Produkte und eine Vielzahl von erteilten Patenten vom Foliensensor bis zum Stahlsensor, vor allem in Zusammenarbeit mit unseren Partnern, machen das Unternehmen Metallux aus.

Standorttreu:
Das Unternehmen produziert seine Produkte vorwiegend in Deutschland, nämlich am Hauptsitz in Korb. Noch in diesem Jahr zieht Metallux in eine neue hochmoderne Betriebsstätte im 7 Kilometer entfernten Nellmersbach.

Kundennah:
Die Produkte werden in ganz verschiedenen Brancheneingesetzt: Von der Medizin über die Weltraumfahrt bis zum Automobil.

Expansiv:
Aufgrund seines Erfolges expandierte Metallux in den letzten Jahren enorm. Die Mitarbeiterzahl liegt aktuell bei über 100 Personen. Unternehmensbeteiligungen gibt es in China und den USA.

Familienunternehmen:
Das Unternehmen wird erfolgreich von Vater und Sohn Oberascher zusammen mit dem technischen Vorstand Andreas Karaus gelenkt.

Umtriebig:
Metallux-Vorstandsvorsitzender Arnulf Oberascher hat nicht nur ein erfolgreiches Elektronik-Unternehmen aufgebaut,
sondern ist auch 1. Vorsitzender des "Freundeskreises des VfB Stuttgart". Dieser "Business-Fanclub" des
Fußballvereins VfB Stuttgart hat sich vor allem die Jugendförderung auf die Fahnen geschrieben. Sein Vorgänger als
Vorstand des VfB Freundeskreises war Arbeitgeberpräsident Prof. Dr. Dieter Hundt.