Die Hälfte der Krebserkrankungen sind vermeidbar – teilweise auch durch Impfung

Für jede Krebsart gibt es andere Risikofaktoren, doch oftmals muss eine Erkrankungen nicht sein.

Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Verzicht auf intensives Sonnenbaden, Vermeidung von Rauchen und Alkohol – das sind die Zutaten für ein langes Leben ohne Krebs. Zudem sind natürlich Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung absolut notwendig. „Aber auch Impfungen dienen zur Vorbeugung bestimmter Krebserkrankungen“, erklärt Dr. Valeria Schlothauer, Ihre Frauenärztin Friedrichshain in Berlin. So kann beispielsweise Hepatitis B Leberkrebs auslösen. Deshalb sollten Impfungen gegen das Virus durchgeführt werden.

Wissenschaftler von der Abteilung Präventive Onkologie im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg verweisen darauf, dass es in Deutschland im Bereich Krebsprävention noch erheblichen Entwicklungsbedarf gibt. Hier muss ein Ausbau vorangetrieben werden. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass wir in einer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen und damit auch mit immer mehr Krankheiten leben. Die Erforschung der Ursachen für Krebserkrankungen ist schwierig, denn für jede Krebsart gibt es andere Risikofaktoren. Rauchen erhöht zum Beispiel das Risiko an Lungen-, Darm- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Die Risiken für Brustkrebs hingegen liegen im Übergewicht, Hormonspiegeln und mangelnder Bewegung. Auch spontane Mutationen können die Ursache für eine Erkrankung sein. Manche Menschen pflegen jedoch einen richtigen bzw. gesunden Lebensstil und erkranken leider trotzdem an Krebs.

Kontaktieren Sie uns. Die Frauenärztin Friedrichshain informiert Sie gern und ausführlich rund um das Thema Krebserkrankungen und Krebsvorsorge.

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