Öffentlichkeitsarbeit – viel Potenzial für Werbeagenturen und Kommunikations-Dienstleister

Wiesbaden - Wie Werbeagenturen und Kommunikations-Dienstleister ihre Web-Relevanz heute ausbauen können: Das Online-Magazin Marketing-Kompass mit einer praktischen Empfehlung für Öffentlichkeitsarbeit, Social-Media und Suchmaschinen-Orientierung. Marketing-Kompass Redakteur Andreas Rolle meint: „Dieses Potenzial sollte man sich nicht entgehen lassen!“

Eines vorweg: Werbeagenturen und Dienstleister der Kommunikation haben die besten Aussichten eine Relevanz im Web zu haben. Ihre Arbeit besteht darin, dass sie täglich neue Ideen entwickeln, Innovationen, Alleinstellungen produzieren und vermarkten, letztendlich über viele kompetente Inhalte ihrer Arbeit verfügen. Ideal für eine Öffentlichkeitsarbeit, denn genau das wird im Web gesucht und geschätzt.

Dem gegenüber steht die Motivation und strategische Ausrichtung für neue Kundenpotenziale, via Internet überhaupt mit Kompetenz-Inhalten präsent bzw. relevant zu sein. Dieses vor allem, weil Agenturen in der Regel kaum Möglichkeiten haben, sich von ihren Wettbewerbern zu unterscheiden. Kreativität. Innovation. Qualität. Zuverlässigkeit. Das impliziert jeder in der Marketing-Branche. Letztendlich ist das Ergebnis und die auffällige Kompetenz ihrer Arbeit die wahrscheinlich einzige Chance, sich vom Mitbewerber abzuheben. Genau hier, können Werbeagenturen und Kommunikations-Dienstleister am besten die eigenen „PS“ auf die Straße des Weberfolgs bringen. Eine Öffentlichkeitsarbeit, mit folgenden Empfehlungen:

Inhaltliche Präsenz, d.h. die nachhaltige Verbreitung von Kompetenz-Inhalten über die eigene Website sowie über Suchmaschinen, Online-PR und Einbindung in Social-Medias. Wir nennen das auch, ein sog. „Kompetenz-Teppich“ etablieren, dessen Größe und Gehalt an Inhalten letztendlich mit der Relevanz im Web gleichzusetzen ist.

Interaktion mit Struktur, d.h. Kundenpotenziale und Kompetenz-Inhalte nachhaltig verknüpfen, damit daraus vertriebliche Reaktionen entstehen. Maßgeblich: Eine intelligente Social-Media-Arbeit über eine Network-Struktur, die alle Zielgruppen fachlich erreicht.

Wer bereits hier mit Erfolg arbeitet, weiß, mit welchem Budget, Zeit- und Kompetenzaufwand er dort hingekommen ist bzw. , wie er diese Position ausbauen und halten muss. Werbeagenturen bzw. Kommunikations-Dienstleister, die hier noch am Anfang stehen, sollten den Zug ihrer Öffentlichkeitsarbeit im Web nicht verpassen. Das Marketing- & Kommunikations-Mix verlagert sich von Jahr zu Jahr mehr in Richtung Internet. Die Kombination aus Wirtschaftlichkeit, Effektivität, Kreativität und auch des Trackings bzw. der Erfolgsmessung bietet einfach zu viele Vorteile für eine optimale Vermarktung.

Folglich empfiehlt es sich, innerhalb der Agentur eine Taskforce zu bilden, die sich im ersten Schritt darum kümmert, mit welchem Erscheinungsbild die Agentur im Web vertreten und aufgebaut werden soll – klassische Positionierungsarbeit! Danach wird ein Story-Planning organisiert, dessen Kompetenz-Inhalte, das zukünftige Erscheinungsbild unterfüttern bzw. bestätigen. Die Platzierung von Inhalten sollte von Fachleuten erfolgen. Sie wissen was Backlinks, Bookmarks, Feeds & Tweets sind und arbeiten im Aufbau dieser Öffentlichkeitsarbeit einfach effizienter.

Schwieriger ist hingegen die Social-Media-Anforderung, d.h. Aufbau eines Netzwerks bzw. einer „Zweckgemeinschaft“ die sich nachhaltig über ein Thema – im Sinne der Werbeagenturen bzw. Kommunikations-Dienstleister – austauscht. Die Aufgabe: Welches Thema ist so interessant, dass es nachhaltig viele Kontakte ermöglicht und diese auch noch interaktiv, emotional und spannend an die Agentur bindet? Dabei nicht zu vergessen: Web 2.0, d.h. generierte Kontakte können kommentieren und eigene Beiträge ins Spiel bringen. Diese „Dialog-Weitsicht“ sollte berücksichtigt werden, wenn der Schuss nicht nach hinten losgehen soll.

Dieser kurze Überblick zeigt, dass Werbeagenturen bzw. Kommunikations-Dienstleister Chancen haben, aber auch Aufgaben. Die Website allein repräsentiert sich dabei nur als digitale Broschüre. Maßgeblich ist aber, dass sie über eine Öffentlichkeitsarbeit in Richtung der Kundenpotenziale verteilt wird.

Wer hierzu einen einmal einen Testlauf starten will, den lädt Marketing-Kompass ein, sich in das Social-Network des Online-Magazins einzubringen. Näheres auch unter http://www.tiny.ly/9jGe.