Mitarbeiter auch ohne Abitur mit einem Hochschulstudium qualifizieren

Durch eine gesetzliche Regelung haben jetzt noch mehr Personen ohne Abitur die Möglichkeit, ein Hochschulstudium beginnen können. Dadurch haben jetzt noch mehr Branchenerfahrene und auch Brancheneinsteiger die Chance, sich mit dem Studium an der Deutschen Hochschule für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit weiter zu qualifizieren.

Zulassungsvoraussetzungen für „beruflich besonders qualifizierte Personen“
Alle Personen, die einen Meisterabschluss oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung, z.B. „Fitnessfachwirt“ oder „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung“ haben, können mit dem Bachelor-Studium an der Deutschen Hochschule beginnen.

Wenn sie über eine abgeschlossene Berufsausbildung (min. zweijährige Ausbildung) verfügen sowie über eine 3-jährige Berufspraxis in diesem oder einem verwandten Beruf können sie nach der Prüfung der Voraussetzungen durch eine Fachkommission ebenfalls Ihr Bachelor-Studium starten.

Chancen für Fitnessstudiobesitzer und -leiter
Die gesetzliche Regelung bietet jetzt auch Studioinhabern oder -leitern, die als Quereinsteiger in die Branche eingestiegen sind und inzwischen über mehrjährige Branchenerfahrung verfügen, die Möglichkeit, durch ein Hochschulstudium an der Deutschen Hochschule ihre Fachkompetenz auf akademischem Niveau und mit einem international anerkannten Studienabschluss zu dokumentieren.

Hochschulzugang auch für Mitarbeiter von Fitnessstudios erleichtert
Auch die Mitarbeiter von Fitnessstudios, die kein Abitur bzw. keine Fachhochschulreife haben, erhalten nun die Chance, ein Studium an der Deutschen Hochschule zu beginnen und sich so vielfältige Berufschancen in verschiedenen Unternehmensbereichen zu erschließen. So können jetzt auch Personen, die bspw. eine Ausbildung zum/r Fitnesskaufmann/frau absolviert haben, ohne Abitur studieren. Dazu benötigen sie ab sofort nur noch drei Jahre Berufserfahrung, die einschlägige berufliche Weiterbildung entfällt ganz.

Das Bachelor-Studium an der Deutschen Hochschule
Das dreijährige duale Bachelorstudium an der Deutschen Hochschule verbindet eine betriebliche Ausbildung in einem Unternehmen der Zukunftsbranche Prävention, Fitness und Gesundheit mit einem wissenschaftlichen Fernstudium und kompakten Präsenzphasen in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz.

Weitere Informationen gibt es unter +681 68 55-150 oder www.dhfpg.de.

Unternehmensbeschreibung Hochschule:
Mit einem Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement qualifizieren sich die Studierenden zu Fach- und Führungskräften für den Wachstumsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Die Bachelor-Studiengänge in den Studienrichtungen Fitnesstraining, Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung der Hochschule verbinden eine betriebliche Ausbildung mit einem Fernstudium und Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz und schließen nach drei Jahren mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ ab. Darüber hinaus werden zwei Master in den Studienrichtungen Prävention und Gesundheitsmanagement angeboten, die ein Fernstudium mit Präsenzphasen verbinden. Während das weiterbildende Studium zum „Master in Gesundheitsmanagement ein Diplom- oder Bachelor-Studium sowie 1 Jahr einschlägige Berufserfahrung voraussetzt, kann der „Master in Prävention und Gesundheitsmanagement“ direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplomstudium absolviert werden. Zusätzlich gibt es sechs Hochschulweiterbildungen, mit denen Fachleute in ausgewählten Themenblöcken Know-how auf Hochschulniveau erwerben können. „Beruflich besonders qualifizierte Personen“ können ohne Abitur/Fachhochschulreife zum Bachelor-Studium zugelassen werden. Liegen die persönlichen Voraussetzungen vor, ist eine Förderung durch BAföG möglich. Die Anmeldung zum Bachelor-Studium kann jederzeit erfolgen, eine Anmeldung zum Master-Studium ist zum Sommer-/Wintersemester möglich. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Hochschule sind akkreditiert und in über 40 europäischen Ländern anerkannt.