Dänischer Schutzwall gegen BRD-Multi-Kulti oder: die gescheiterte Europäisierung am Beispiel DK

Dänischer Schutzwall gegen BRD-Multi-Kulti

oder: die gescheiterte Europäisierung am Beispiel DK

Kopenhagen/Berlin, 13. 05. 2011

www.internet-magazin-les-art.eu Rubrik: Europa 1 aktuell

Redaktionsbeitrag „les Art“

Skandinavien hat nach 1945 viele deutsche Kinder adoptiert, die durch Flucht und Ausbombung, Heimat, Familie und Bezug verloren haben. Danach setzte eine Welle von Fluchtbewegungen Richtung Skandinavien aus der Tschechei und Jugoslawien ein.

Beide Entwicklungen konnten von diesen Ländern ohne große Mühe bewältigt werden und es gab eine störungsfreie Integration dieser Menschen, die heute genauso dänisch oder schwedisch sind, wie jeder „Eingeborene“ auch. Der Wesenszug der heimischen Bevölkerung wurde mühelos von den Migranten aufgesogen und wurde zu diesen selbst.

Seit der Europäisierung wie des europäischen Traumas des zweiten Weltkrieges wie des europäischen Faschismusses, der eben nicht nur auf Deutschland bezogen war, sondern auch den Rest Europas umtrieb mit all seinen Verwerfungen des menschlichen Leids, das sich daraus ableiten ließ, haben wir heute eine Multi-Kulti-Bewegung in Kerneuropa, die vorwiegend auch noch aus dem Bürokratengebilde Brüssel angeheizt wird, das nun in Folge als Anfang in Dänemark auf der einen Seite und andererseits in Griechenland, wenn auch aus anderen Erwägungen, die europäische Einigungsentwicklung, massiv in Frage stellt. Es ergibt sich aus diesen Entwicklungen die ernsthafte Frage, die zwischenzeitlich kein Gespinst von Untergangspropheten mehr darstellt, ist die EU unter diesen Bedingungen überhaupt noch zu retten.

Wie in der BRD völlig zu unrecht dargestellt wird, wird nun Dänemark Rechtspopulismus vorgeworfen und ein Rechtsruck, der als Gefahr für den Rest der Welt zur Darstellung gelangt, da DK nun die Grenzkontrollen wieder einführen wolle. Was hier jedoch völlig übersehen wird ist die Tatsache, Dänemark ist zu Rechtsszenarien, wie es in der BRD darunter verstanden wird, überhaupt nicht fähig und die Behauptung, in DK sei ein Rechtsruck im Gange, geht völlig am Thema vorbei.

In DK hat sich nur die Erkenntnis breit gemacht, die in der Bevölkerung nun einmal konservative Gedanken zur Regierungsbeteiligung verholfen haben, Dänemark ist an der Zumutbarkeitsgrenze der Überfremdung angelangt.

Wir von "les Art" lieben Dänemark und seine Menschen und könnten Sie ständig knuddeln. Wer Dänen kennt, kennt ihre Freundlichkeit, ihren aufrichtigen Charakter, ihre Tüchtigkeit und ihre Menschlichkeit. Da können sich viele Europäer und speziell die Deutshen, eine Menge von abschneiden.

Deshalb können wir von „les Art“ die Dänen auch gut verstehen die Angst haben, der durch die EU und hier speziell durch die BRD ausgelösten Befürchtung der Überfremdung, nun Einhalt zu gebieten. Denn Dänemark mit seiner Bevölkerung hat zwischenzeitlich einen neuen Schub von Migranten zu verkraften, die sich am vormals guten Sozialmodell DK gütlich taten, die eben vornehmlich aus muslimischen Einflussbereichen via Europa und Deutschland in Dänemark und Schweden einfielen, daß Dänemark jetzt als erstes skandinavisches Land die Notbremse zieht.

Diese Notbremse und Wiedereinführung der Grenzkontrollen, die das Ende der EU und das Scheitern der europäischen Entwicklung einleitet, richtet sich rein geografisch gegen zwei Stoßrichtungen europäischer Freiräume. Die eine Stoßrichtung ist die Überschwemmung aus Ostregionen wie der zweiten Stoßrichtung aus muslimischen Richtungen und auch afrikanischen Einwanderungsströmen, die meist via BRD, in das Land einströmen.

Infolge wird die 70 KM Grenzlinie zur BRD als Schutz vor der Gender- und Multi-Kulti-Entartung der BRD, die Grenze dicht gemacht und zum Anderen die Häfen für Anlandungen aus z.B. Polen und den baltischen Ländern. Wir von „les Art“ können diese Schutzfunktion der Wiedereinführung von Grenzen, so bitter das auch für die gewohnte und angenehme Grenzüberschreitung zu DK und Skandinavien für uns Norddeutsche wie Deutsche und Österreicher, Holländer und Franzosen etc. auch sein mag, gut verstehen.

Denn Europas Multi-Kulti-Öffnung und Aufhebung nationaler Regionalbedingungen, die lt. EU und Ihrem Regionalprogramm eigentlich mehr Bedeutung bekommen sollte, jedoch durch den Bürokratenwahn der Gleichmacherei in ihr Gegenteil verkehrt wird wie der Gefahr durch die BRD, ihren ungezügelten Multi-Kulit-Wahnsinn nun unkontrolliert auf DK auszudehnen, muß nun ein natürlicher Riegel vorgeschoben werden. Denn es geht zwischenzeitlich um die reine Erhaltung der eigenen Lebensweise. Und die Köpfe in DK sind zu Wenige, als das Sie sich gegen die Gemengenlage der Zuströme aus einer falsch verstandenen Öffnung Europas, die einmal einen anderen Sinn hatte als nur die wirtschaftliche Ausnutzung der Menschen in der EU als Freiheitsideal und Kosten-Nutzen-Stelle für Wirtschaftskonzerne, Banken, Versicherungen und Aktienkurse, sich missbrauchen zu lassen.

Und genau diese Entwicklung und Einsicht unseres kleinen, geliebten Nachbarn, das so freundlich eine 80 KM-Begrenzung auf ihren Straßen eingeführt hat um ein „Gefühl von Größe für Ihr Land“ zu erhalten, macht nun eben auch die erneute, schmerzhafte Wiedereinführung von Grenzkontrollen, liebenswert.

Solange die BRD ihre Hausaufgaben nicht macht, ihren Staat wieder herzustellen und Gender und Auflösung von Deutschland zu beenden und sich zu reformieren wie auf die europäsichen Einigungsgrundlagen zurück zu besinnen, solange ist die BRD schlicht eine Gefahr für Skandinavien. Und Skandinavien und das zukünftige Deutschland wird es den Dänen eines Tages danken, daß Sie uns die Augen geöffnet haben.

Nun gilt es, die Lehren aus dem Desaster der BRD, das uns DK lehrt, endlich zu begreifen und die BRD endlich in die Wüste zu schicken und sich seiner eigenen Geschichte und seines eigenen Deutschlands zu besinnen, damit Europa überhaupt werden kann. Und Gender-Ideologie, Werte- und Kulturauflösung wie Multi-Kulti-Überfremdung, gehören schlicht beendet um weiteren Schaden von Deuschland und Europa abzuhalten, wie seinen Nutzen zu mehren.

12.05.2011: |

Über Rainer Kaltenböck-Karow