Homo Faber Textanalyse

Das Werk Homo Faber von Max Frisch ist nach wie vor eines der bedeutendsten Stücke der deutschen Geschichte in Betrachtung der Texterörterung an Hochschulen des 20.ten Jahrhunderts. Der Hauptgedanke des Stücks, wie der moderne Mensch in Berücksichtigung auf zwischenmenschliche Gefühle eingeht, wird nirgendwo derart gut wiedergegeben wie hier.

Die Figur des Walter Faber im Schauspiel ist ein Ingenieur aus New York, der sein komplettes Leben auf technische Ansichten limitiert, und nicht fähig ist menschliche Verbindungen einzugehen. Für ihn ist soetwas wie Hingabe einfach unnütz. Dies ändert sich auf einer weiteren Dienstreise von Seiten Big Apple in Richtung Westen, als er die junge Sabeth, die seine Tochter ist, kennenlernt. Da beide von Seiten ihrer Bindung nichts erahnen, entwickelt sich aus ihnen mit der Zeit ein Paar unterdessen sie gemeinsam durch Europa reisen. Die Geschichte nimmt eine tragische Wende, als in Griechenland Sabeth tödlich verunglückt, sowie Walter Faber nach mehr als 20 Jahren seine erste große Liebe, die Mama seitens Sabeth wiedertrifft.

Die Metapher der heutigen Zeit wie Walter Faber wenn Möglich alles auf technische Abläufe zu beziehen, und hinter alldem nichtmehr den Menschen zu erkennen, ist der Grundstoff auf dem das gesamte Stück beruht. Mit ein wenig Vorbereitung ist es für keinen Schüler ein Problem an Gymnasien oder Hochschulen eine gelunge Textanalyse zum Werk zu leisten. Bedeutend ist zum einen die Ansicht des Walter Faber auf die Dinge in seiner Umgebung wiederzugeben, zum anderen die Wichtigkeit der Frauen in seinem Leben zu evaluieren. Alles weitere zum Werk finden sie hier: www.homo-faber.info