Quantenheilung; Matrix Energetics Methode, die Zwei Punkt Methoden und das Nichts tun von Stephen Harrison neu von Dieter
Pressetext verfasst von MatrixEvents am Mi, 2011-04-06 09:40.Nichts tun mal anders interpretiert von Dieter Strobel
Es gibt nichts zu tun! Es gibt nichts zu tun!
Das, wonach du dich so sehnst, das ist immer schon da!
Es gibt nichts zu tun! Es gibt nichts zu tun!
2. Ja, du bist schon zu Haus und warst niemals weg.
Du bist selber das Zuhause, das du immer gesucht.
Es gibt nichts zutun! Es gibt nichts zu tun!
Hey, Mensch, lass alles Suchen, Sehnen, Hoffen, Wünschen sein,
und lass dich auf das, was immer ist, ein.
Es gibt nichts zu tun! Es gibt nichts zu tun!
3. Alles geschieht wie es will, ob dir's passt oder nicht.
Und du kannst es nicht betreiben und vermasseln kannst du's nicht.
Es gibt nichts zu tun! Es gibt nichts zu tun!
4. Und es gibt keinen Weg, und es gibt kein Ziel.
Du warst und bist immer das ewige SEIN.
Es gibt nichts zu tun! Es gibt nichts zu tun!
Hey, Mensch, lass alles Suchen, Sehnen, Hoffen, Wünschen sein,
und lass dich auf das, was immer ist, ein.
Es gibt nichts zu tun! Es gibt nichts zu tun!
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Über MatrixEvents
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In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (lat. quantum „wie groß“, „wie viel“) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe (meist Energie) erzeugt wird.
Quanten können immer nur in bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten, sie sind mithin die Quantelung dieser Größen.
Quantisierte Größen werden im Rahmen der Quantenmechanik und davon inspirierten Teilgebieten der theoretischen Physik wie der Quantenelektrodynamik beschrieben.
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Der Begriff Quant
Oft wird mit dem physikalischen Begriff „Quant“ ein Teilchencharakter der betrachteten Größe assoziiert. Dies ist jedoch nur ein Teil der eigentlichen Bedeutung des Begriffs. Ein Beispiel für ein Quant, dem man keinen Teilchencharakter zuschreiben kann, ist das Drehimpulsquant.
Als physikalischer Terminus wird „Quant“ nicht zur Bezeichnung der atomaren Struktur der Materie verwendet, obwohl auch hier eine kleinste Mengeneinheit (Quantelung) auftritt.
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Ein Quasiteilchen ist eine elementare Anregung eines Festkörpers oder anderer quantenmechanischer Vielteilchensysteme, die mit effektiven Feldtheorien und entsprechenden Quantenzahlen beschrieben werden kann. Es handelt sich also nicht um ein tatsächliches Teilchen, wie beispielsweise ein Atom oder ein Elektron, sondern um einen gebundenen Zustand oder eine Kombination mehrerer Teilchen eines Festkörpers. Trotzdem besitzen solche Quasiteilchen durchaus typische Teilcheneigenschaften, vor allem Effektive Masse, Energie, (Quasi-) Impuls, Spin, Wellenlänge, und (diskrete) Anregungsspektren. Quasiteilchen können somit zum Beispiel aneinander streuen und Impuls und Energie austauschen.
Quasiteilchen vereinfachen die Beschreibung kollektiver Wechselwirkung in einem Vielteilchen-System: So kann die Wechselwirkung eines geladenen Teilchens in einem Gas gleichartig geladener Teilchen durch das Bild eines Quasiteilchens mit einer umgebenden Ladungswolke ersetzt werden. Dazu wird einerseits der Effekt der Wechselwirkung durch die Trägheit der Ladungswolke ausgedrückt, das System wechselwirkender Teilchen anderseits durch ein System von Quasiteilchen mit veränderten dynamischen Eigenschaften.
Für Quasiteilchen gilt keine Erhaltung der Teilchenzahl. Demzufolge muss das chemische Potential für Quasiteilchen verschwinden (? = 0).
Ferner lassen sich Systeme aus Quasiteilchen (Photonengas, Phononengas, etc.) grundsätzlich nicht klassisch beschreiben! Der klassische Grenzfall ist in solchen Systemen unmöglich, da wegen ? = 0 für die Fugazität immer z = 1 gilt.