Gratis zu den Kontaktdaten registrierter Mitglieder auf Partnerbörsen, Online-Communities und - Datingportalen

Für die Daten eines Online-Partners zu bezahlen war gestern. Das junge deutsche Startup http://www.schnipp.net umgeht mit einem einfachen Softwaretrick die Bezahlmauer der großen und millionenschweren Online-Partnerportale. Damit die Kontaktaufnahme und die Liebeslust im kommenden Frühling „frei“ und „gratis“ bleibt. Die Datingplattformen freut das natürlich ganz und gar nicht. Die Robin Hoods der Liebe bleiben daher derzeit lieber geheim.
Bedeutet schnipp.net den Todesstoß für dieses Multimillionen Euro Business? Wie schnipp.net funktioniert, erklärt Schnipper (Pseudonym), einer der junge Rebellen und Kämpfer für die „freie“ Liebe, die (aus verständlichen Gründen) lieber anonym bleiben wollen: „Um ohne Bezahlen an die Daten seiner Traumfrau oder seines Traummannes zu kommen, genügt ein kleiner Trick. Das Pseudonym das man im seinem Benutzerkonto der Flirtplattform oder der Internet-Community hat, wird übernommen und bei Schnipp.net mit wenigen Handgriffen (max. 30 sek Arbeit) in eine Datenbank eingetragen. Ein potentieller Interessent, der nur das Pseudonym des Gegenübers kennt, kann nun mittels Suchfunktion in der Datenbank auf http://www.schnipp.net nach dem Unbekannten suchen. Findet er/sie diese(n), kann er sie/ihn direkt anschreiben, ohne für die Mitgliedschaft in der Internet-Community zahlen zu müssen. So einfach ist das!“ Diese Leistung ist für den Nutzer völlig kostenlos und es werden keine privaten Daten benötigt - nur das Pseudonym der Original-Internet-Community und eine Emailadresse. Die Betreiber von schnipp.net wollen damit die oft exorbitanten Gebühren für Online- Partneragenturen, Singlebörsen, Business-Communities, Versteigerungsportale, Schulfreunde-Gemeinschaften, fachspezifische Foren, etc. aushebeln.