Tülay Schmid: Hat Baden-Württemberg bald eine türkische "First Lady"?

Nils Schmid(Stuttgart) Mit Tülay Schmid, der Ehefrau des SPD-Spitzenkandidaten zur Landtagswahl Nils Schmid, könnte dieser lang gehegte Traum aller Multi-Kulti-Fanatiker Realität werden. Denn: Wer der SPD zur Macht verhilft, wählt automatisch eine Politik, die nicht in erster Linie auf das deutsche Volk ausgelegt ist, sondern auf die Interessen der steigenden Anzahl der "Paßdeutschen", welche von der SPD als neue Wählerschicht angesprochen wird.

Nils Schmid verrät selbst seine persönlichen Vorstellungen auf der folgenden Seite: http://www.spdvebiz.de/index.php?nr=33763&menu=1

Jedoch nicht nur zahlreiche paßdeutsche Kandidaten der SPD beweisen diese "gelebte Intergation". Ein Blick in das SPD-Wahlprogramm verrät die wahren Ziele der SPD-Führung in Sachen Ausländerpolitik:

SPD

"Durch Fortbildungsmaßnahmen, die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und die gezielte Förderung der Zuwanderung soll der Fachkräftemangel beseitigt werden." (S. 39)
"Einführung eines kommunalen Wahlrechts für Migranten, die seit mindestens drei Jahren in Baden-Württemberg leben." (S: 119)
"Für ein besseres Anerkennungsverfahren der akademischen und beruflichen Abschlüssen der Zuwanderer." (S. 51)
"Abschaffung der Residenzpflicht für AsylbewerberInnen und Geduldete." (S. 52)

Sollte es zu einer SPD/Grünen/Linken-Koalition kommen, was von den Protagonisten der Multi-Kulti-Parteien nicht ausgeschlossen wird, kämen noch weitere Punkte hinzu:
GrüneGrüne Standpunkte zur Ausländerpolitik:

"Liberalisierung der Anerkennungsregeln für AsylbewerberInnen." (S. 188)
"Verbesserung der Wohnsituation von Flüchtlingen." (S. 190)
"Abschaffung der Residenzpflicht." (S. 190)
"Uneingeschränkte Arbeitserlaubnis für Asylsuchende." (S. 191)
"Flächendeckende Umsetzung des "MIMI"-Konzept, bei dem ausgebildete MigrantInnen anderen MigrantInnen bei der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem helfen." (S. 169f)

LinkeStandpunkte der "Linken" zur Ausländerpolitik:

"aktives und passives Wahlrecht auf allen Ebenen für alle Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Baden-Württemberg haben." (S. 27)
"Wiederherstellung des Asylrechts nach Artikel 16 des Grundgesetzes." (S. 28)
"dauerhaftes Bleiberecht für alle in Baden-Württemberg lebenden Menschen." (S. 28)
"Aufhebung der Residenzpflicht." (S. 28)
"Verbot von Abschiebungen." (S. 28)
"Ende der Abschottungspolitik gegenüber Migranten und Migrantinnen aus Drittstaaten." (S. 28)
"eigenständiges Aufenthaltsrecht für Frauen ohne deutschen Pass." (S. 28)
"Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft." (S. 27)
"einheitliche, erleichterte und beschleunigte Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Abschlüssen." (S. 27)
"umfassende Förderprogramme zur vollen beruflichen und sozialen Gleichstellung von Menschen mit Migrationshintergrund." (S. 27)


Deutsche sollten deshalb nicht auf die Tricks der angeblichen "Volksparteien" hereinfallen und am 27. März 2011 in Baden-Württemberg DEUTSCH wählen: die NPD!

www.npd-bw.de

17.03.2011: