So findet man die beste Hausratversicherung im Vergleich

Die Einrichtung die sich in so manch einer Wohnung befindet hat oftmals einen nicht zu verachtenden Wert. Viele Verbraucher haben daher ein Interesse daran diesen Wert zu versichern und sich so vor Gefahren wie etwa Bränden, Vandalismus oder Unfällen abzusichern. Hier ist in aller Regel die Hausratversicherung der richtige Weg.

Doch was für eine Hausratversicherung sollte man wählen. Um dies zu ermitteln schaut man sich die Hausratversicherung im Vergleich, was am besten auf einem entsprechenden Onlineportal geht. Hier werden alle verschiedenen Versicherer auf übersichtliche Art und Weise einander gegenüber gestellt. Somit findet man schnell eigene geeignete Versicherung.

Neben dem Versicherungsanbieter ist es jedoch auch sehr wichtig, dass man die Deckungssumme der Versicherung richtig einordnet. So sollte man darauf achten, dass man weder über- noch unterversichert ist. Das Eine wäre schlichtweg zu teuer, das andere würde eben keinen richtigen Versicherungsschutz bieten.

Als Faustregel gilt hier: Man ermittle den ungefähren Wert der gesamten Einrichtung, ziehe etwa zehn Prozent ab und teile das Ganze durch die Summe der Quadratmeter. Nun hat man den Wert pro Quadratmeter, den man der Versicherung als Deckungssumme angibt.

Warum minus zehn Prozent? Die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich die gesamte Einrichtung bei einem einzigen Vorfall zerstört wird ist denkbar gering. Selbst bei einem extremen Ereignis wie einen Brand, bleiben in den meisten Fällen immer noch zumindest zehn Prozent des Wertes erhalten. Viele Versicherer versuchen hier zu pauschalieren und sagen dem Verbraucher, dass er schlichtweg den Gesamtwert seiner Einrichtung durch die Quadratmeter teilen soll. Einen geringen Prozentsatz abzuziehen (ca. zehn Prozent) macht jedoch Sinn und ist eine gute Einsparungsmöglichkeit.