Ärzte empfehlen Placebo

Renommierte Ärzte, z.B. der Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer (BÄK), Prof. Christoph Fuchs, rät laut der Süddeutschen, mehr Placebo zu verabreichen. Placebo sind wirkstofflose Scheinpräparate. Ihr Einsatz sei von „enormer Bedeutung für die ärztliche Praxis“. Eine Arbeitsgruppe des Wissenschaftlichen BÄK-Beirats unter Leitung von Prof. Robert Jütte stellte dazu in Berlin eine umfangreiche Untersuchung vor. Mit dem Einsatz von Placebo ließen sich erwünschte Arzneimittelwirkungen maximieren und Kosten im Gesundheitswesen einsparen.
(siehe: newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1118956)

Für mich ist es nicht verwunderlich, dass Placebo heilen können, denn ich weiß, dass wir alle jeweils das erleben, was wir im tiefsten Inneren glauben. Hat doch schon Christus zu den Geheilten gesagt: „Dein Glaube hat Dir geholfen.“
Absurd an der Sache ist nur, dass wir heutigen Menschen offenbar solche Krücken wie Scheinmedikamente brauchen, um fähig zu sein, an die Gesundheit zu glauben.

Dass die Glaubenskraft Erstaunliches bewirken kann, weiß die Medizin seit Langem, aber es wird in diese Richtung wenig geforscht. Wissen Sie, dass es russischen Forschern gelungen ist, mittels meditativen Techniken Organe nachwachsen zu lassen? ( vgl. Raum und Zeit, Nr. 165, Mai/Juni 2010). Wissen Sie, dass es auch bei schwersten, so genannt „unheilbaren“ Krankheiten, nachweislich plötzlich Spontanheilungen gibt, wenn die Gefühlswelt eines Menschen grünes Licht für die Gesundheit gibt. Was sind die Gründe, dass die Gefühlswelt grünes Licht für die Gesundheit gibt? Was die Gründe, dass sie es nicht gibt? Ist das Glücksfall, Zufall, Wunder, oder gibt es da auch ganz plausible Gründe dafür?

Lesen Sie mehr auf: www.fit-ja.de
Speziell: www.fit-ja.de/fuehlenunddenken/index.html
Oder: www.fit-ja.de/alternativeheilmethoden/index.html