Neue Version des Pano Logic Zero Client auf der CeBIT beim Bitkom

Pano Logic zeigt auf der CeBIT 2011 am Bitkom-Stand in Halle 4 die neue Version 4.1 seiner Desktopvirtualisierungs-Lösung. In Hannover unterzeichnet Pano Logic außerdem einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule Darmstadt (h_da). Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule wird künftig europaweites Schulungs- und Testcenter für die Zero Client Technologie von Pano Logic.
Die aktuelle Version des Pano Logic Zero Client wurde Anfang 2011 vorgestellt. Bei der Realisierung von Desktopvirtualisierungs-Projekten sind Anwender damit unabhängig von zugrunde liegenden Hypervisoren, IT-Infrastrukturen oder Endgeräten. Pano Logic 4 lässt sich beliebig auf allen drei führenden Hypervisor-Plattformen Citrix XenServer/XenDesktop, Microsoft Hyper-V und VMware vSphere/View einsetzen. Am Pano Logic Messestand beim Bitkom können sich CeBIT-Besucher von den Features des neuen Zero Clients überzeugen: Pano Logic 4 bietet vier USB-Ausgänge, welche eine isochrone Kommunikation unterstützen (VoIP, Videokonferenzen, Tonaufnahmen und USB Lautsprecher/Kopfhörer). Er verfügt über Duale DVI Monitor Ausgänge mit VGA Monitor Support und analogen Audio Input/Output mittels Kombistecker.
Am Mittwoch, den 2. März 2011, unterzeichnen John Kish, CEO von Pano Logic, und Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, um 13 Uhr am BITKOM Stand einen Kooperationsvertrag; die Hochschule fungiert künftig als Pano Logic Test-, Schulungs- und Zertifizierungs-Center in Europa.
Der europäische IT-Hersteller und Pano-Lösungspartner transtec AG und die Hochschule Darmstadt unterzeichnen im selben Termin einen Kooperationsvertrag zur Weiterentwicklung von Technologie und Einsatzkonzepten für eine virtuelle Desktop Infrastruktur mit Pano Zero Clients. Das transtec Labor erhält dafür in Darmstadt einen weiteren Standort.
Hans-Jürgen Bahde, CEO der transtec AG: „Als langjähriger IT-Infrastruktur-Partner der Hochschule bauen wir seit 2008 gemeinsam mit dem h_da-Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik die Lösung für einen Hochschulbetrieb im Lernzentrum, in den Laboren und auch im Klausurbetrieb mit der Desktop-Virtualisierungslösung von Pano Logic. Die neuen Kooperationen der Hochschule mit Pano und transtec verbinden in einzigartiger Weise die Fähigkeiten von Hersteller, Hochschule und Lösungsanbieter. Künftige Anwender erhalten modernste Technik und erprobte Konzepte mit individuellem Zuschnitt.“
transtec und die Hochschule bieten in 2011 drei Open House Veranstaltungen an, bei denen Interessierte die Desktop-Virtualisierung mit Pano Zero Clients live erleben und mit allen Kooperationspartnern diskutieren können.

Über Pano Logic
Pano Logic, Hersteller virtualisierungsbasierender Zero Client Desktops, definiert mit seiner All-in-One Hard- und Softwarelösung die Bereitstellung und Verwaltung, und damit den Arbeitsbereich Computer, durch die radikale Zentralisierung der Desktopverwaltung für die Anwender/innen neu. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet, ist in privater Hand und wird von den Investoren Foundation Capital, Goldman Sachs und Mayfield Fund unterstützt. Hauptsitz von Pano Logic ist Redwood City, Kalifornien.
Das Pano System ist eine vollständige virtuelle End-to-End Lösung für Desktop Virtualisierung. Es besteht aus dem Pano Manager, einem Verwaltungs- und Verbindungsassistenten für virtuelle Maschinen, dem Pano Device, einem echten Zero Client, und Pano Direct, das die Verbindung zu den zentralisierten Desktops ermöglicht.
Probleme, wie sie bei verteilten Systemen, limitierten Terminaldiensten und zweckentfremdeten Thin Clients oder damit verbundene Architekturen auftreten, gibt es bei Pano Logic nicht. Gleichzeitig wird dem Endnutzer bestechendes Desktop Computing zur Verfügung gestellt und den IT-Managern eine einfache, offene hypervisor-unabhängige Plattform an die Hand gegeben. Die Verbindung zur virtuellen Maschine geschieht durch einen Zero Client, der weder CPU, Betriebssystem, Speicher, Treiber, Firmware, Software noch austauschbare Komponenten hat. Der Unterschied zu hochkomplexen und teuren Computersystemen oder Thin Client Lösungen ist groß. Die zum Patent angemeldete Pano Direct Technologie vereinfacht eine sehr komplexe Desktop Computing-Umgebung durch die Ausdehnung der I/O Verbindung über das Netzwerk. Dadurch kann der virtuelle Desktop ein natives Windows-Desktop ohne teure, anfällige Protokolle liefern.
Durch die konsequente Zentralisierung mit dem Pano Logic Zero Client werden die Gesamtbetriebskosten um 80 Prozent und die Energiekosten um 95 Prozent gesenkt, wobei Sicherheitsrisiken und die Verwaltung von Endgeräten vollständig wegfallen. Aus diesem Grund können Unternehmen sowohl ihre Budget- als auch Green-IT Pläne verwirklichen.

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Pano Logic, Inc.
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2000 Seaport Boulevard, Suite 200 • Redwood City, CA 94025

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Über Hochschule Darmstadt
Die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - gehört mit ihren rund 11.000 Studierenden, ca. 300 Professuren und über vierzig Studiengängen zu den größten Fachhochschulen in Deutschland. In ihrem vielfältigen und breit ausgerichteten Lehrangebot und ihren Forschungsaktivitäten - von Architektur über Design, Gesellschaft und Soziale Arbeit sowie Medien bis hin zur Technik - spielen die sogenannten MINT-Fächer, speziell die Ingenieurwissenschaften, eine besondere Rolle. Die praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Ausbildung genießt einen exzellenten Ruf. Ihre Absolventinnen und Absolventen sind bei deutschen Personalchefs hoch angesehen, wie Umfragen der „Wirtschaftswoche“ wiederholt gezeigt haben.
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik – mit ca. 1600 eingeschriebenen Studierenden derzeit der größte Fachbereich der Hochschule - bietet ein breites Angebot im Bereich der Elektrotechnik und des Wirtschaftsingenieurwesens, vom grundständigen Bachelor-Studium über konsekutive Master-Studiengänge bis zur berufsbegleitenden Weiterbildung. Kooperative Studiengangsmodelle verbinden in besonderer Weise das Studium an der Hochschule Darmstadt mit einer Ausbildung in einem regionalen Wirtschaftsunternehmen.
Die hohen Maßstäbe eines modernen Studien- und Klausurbetriebs am h_da-Fachbereich Elektrotechnik- und Informationstechnik verlangen in Laboren und Lernzentren eine große Flexibilität der einzelnen IT-Systeme bei gleichzeitig einfacher Administration: Updates und neue Programme müssen schnell dort zur Verfügung stehen, wo sie gerade gebraucht werden. Dabei rücken wirtschaftliche Aspekte bzw. Einschränkungen, hervorgerufen durch die zunehmend angespannte Haushaltslage, immer stärker in den Vordergrund. All dies macht ein IT-Management auf Basis der bisherigen Systeme nahezu unmöglich.
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt entschied sich daher im Jahre 2008 für den Weg der Desktop-Virtualisierung: bisher wurden bereits 200 PC durch virtualisierte Desktops, die den individuellen Zugriff auf Programme und Applikationen ermöglichen, ersetzt, mit dem großen Vorteil einer erhöhten Systemflexibilität bei gleichzeitig einfacher zentraler Administration. Die Desktops sind immer auf dem gleichen aktuellen Stand, Speicher und Prozessorkapazitäten werden den Desktops nach Bedarf zugewiesen. Die Kosten konnten dabei – unter anderem bedingt durch eine drastische Reduktion des Energieverbrauchs – auf etwa zehn Prozent gesenkt werden.

Über transtec:
Die börsennotierte transtec AG wurde 1980 in Tübingen gegründet. transtec entwickelte sich zum IT-Lösungsanbieter und agiert heute erfolgreich in den Bereichen Virtualisierung, HPC und IT-Infrastruktur. Ihre Kernkompetenzen sind die Evaluierung, Entwicklung und Implementierung von kundenspezifischen Produkten und Lösungen. transtec IT-Lösungen werden nach dem „Engineered to Order“ - Prinzip dem individuellen Bedarf des Kunden angepasst. Unternehmen und öffentliche Institutionen profitieren so von der 30-jährigen Erfahrung des IT-Spezialisten. transtec ist in Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz mit eigenen Niederlassungen vertreten. Mit rund 134 Mitarbeitern erwirtschaftete die transtec 2009 einen Umsatz von rund 40 Millionen Euro.
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